Katschung
Guten Tag Herr Busse, ich brauche dringend ihren Rat. Der Sohn von meinem Lebensgefährten ist 2,5 Jahre alt ihm wurde Capval Saft verschrieben gegen Reizusten, er hatte auch Donnerstag Husten, jedoch nicht so schlimm und unseres Erachtens brauchte er den Saft an diesem Tag nicht , da war die Flasche noch fast voll... wir hatten darauf verzichtet ihm das zu geben. Am Freitag war er bei seiner Mutter, Samstag Morgen hatten wir ihn abgeholt um das Restwochenende miteinander zu verbringen. Ich wollte mir noch einmal den Beipackzettel durchlesen und bin durch Zufall drauf gestoßen, dass nun die Flasche nur noch zu Hälfte gefüllt war. Ich habe nachgemessen es sind nur noch 50ml in der 100ml Flasche. Ich mache mir nun Sorgen, dass sie in der kurzen Zeit den ganzen Saft dem kleinen gegeben haben könnte somal er heute den halben Tag sehr neben sich stand, was ich aber auf die Erkältung geschoben hatte. Ich kann auch nicht ausschließen, dass sie den Saft nicht selbst genommen hat... aber sie macht auch nicht den Eindruck, dass sie sich zudröhnen würde. Wir wissen nicht, wie wir reagieren sollen, einfach ansprechen ist so eine heikle Sache (man möchte auch niemanden zu unrecht beschuldigten) und gar nichts machen ist auch keine Option. Wie gefährlich ist eine Überdosierung in seinem Alter mit dem Wirkstoff. Könnte man auf Verdacht eine Blutprobe nehmen lassen ohne ihr wissen ist es überhaupt so lange Nachweisbar im Blut oder Urin. Vielen Dank im Voraus Katschung
Liebe K., Sie müssen die Mutter des Kindes Ihres Lebensgefährten nicht mögen. Ihr zu unterstellen, dass sie ihr Kind vergiftet, geht dann aber doch zu weit. Wenn etwas unklar ist in der Betreuung, dann kann doch einfach der Vater fragen, was mit dem Hustensaft ist. Alles Gute!
Katschung
Das hat sich nun als Tatsache bestätigt, die Mutter hat gesagt dass er alles bekommen hat. Danke für Ihre Antwort.
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