Hallo Herr Busse, mein 5-jähriger Sohn hatte vor ca. einem Jahr eine Streptokokkeninfektion. Damals klagte er auch über Nierenschmerzen und das Eiweiß war im einer Urinprobe erhöht. Der 24h-Urintest war ohne Brfund (Eiweiß normal). Im Ultraschall waren 2 kleinere Narben an den noeren erkennbar, die lt. Urologen nicht weiter schlimm wären. Aufgrund einer Blasenwandverdickung wurde ihm Beckenbodentraining verordnet. Die Blasenwandverdickung bzw. der Flowtest verbesserten sich dadurch. Die Schaumbildung wurde besser. Aktuell schäumt sein immer wieder deutlich. Manchmal schäumt er auch gar nicht. Der Urin ist zudem auch manchmal  trüb, jedoch auch immer wieder klar. In der Urinprobe war der trübe Urin deutlich erkennbar. Das Eiweiß war im Normbereich und auch in der Kultur waren keine Bakterien erkennbar. Die Sprechstundenhilfe  des Urologen sagte mir, sie würden nicht wissen, woher die weißen Flocken kämen und sie hätten auch keine Möglichkeit festzustellen, worum es sich hierbei handelt.  Da mein Sohn auch über Rückenschmerzen (insbesondere nach langem Bücken) klagt und ich seit 5 Jahren dieselben Symptome habe (die Ursache wurde trotz diverser Arzttermine nicht gefunden) möchte ich diese Aussage nicht auf sich beruhen lassen. Welche Möglichkeiten gibt es um festzustellen, was zur Trübung des Urins führt.   Vielen Dank!