alisya16
Sehr geehrter Herr Dr.Busse, es geht um meine Tochter (8 Monate jung) und das thema Essen.Sie bekommt Mittags einen Brei (manchmal Glas,manchmal selbstgekocht) und am Nachmittag Obstbrei o.ae.Ansonsten bisher nur 2er Milch.Nun habe ich schon mehrmals versucht,die konsistenz des Essen zu veraendern.Aber sobald auch nur ein winziges stückchen im Essen ist,beginnt sie zu würgen und das macht sie dann so lange,bis sie sich übergibt.İch höre dann auch immer ein paar tage damit auf,weil ich Angst habe,das sie erstickt.Nun steh ich hier bissel unter Druck,hier (in der Türkei)essen die Kinder in dem Alter schon normal mit.(zumindest höre ich das von überallher)Und der Kinderarzt belaechelt mich und meint,ich soll immer weiter machen mit fester Kost.İch denke aber,meine Tochter is eben noch nicht so weit.Wie sehen Sie das?Soll ich es erstmal lassen und jede Woche mal einen neuen Versuch starten?Oder woran liegt das,mache ich vielleicht was falsch?Falls das relevant ist,ihre ersten beiden Zaehnchen unten hat sie auch erst seit ein paar Tagen. İch danke İhnen schon im Vorraus für ihre Antwort und vielen Dank für ihre Arbeit hier im Forum. MfG Kati
Liebe A., das ist völlig in Ordnung und von Kind zu Kind auch verschieden. Sie können doch einfach auch Familienkost, wenn sie geeignet ist, durch den Mixer drehen und dann püriert geben. Und immer wieder etwas zum selber in die Hand nehmen und kauen üben. Das kommt schon und hat überhaupt keine Eile. Und lassen Sie sich nie wieder von "anderen" aus der Fassung bringen - ihr Kind ist ihr Kind! ALles Gute!
Esther72
Liebe Kati, natürlich bin ich kein Arzt und meine Antwort daher nur die von Mutter zu Mutter. Aber ich kann dich gut verstehen. Meine Tochter ist jetzt 15 Monate und isst mittags nur 4-Monats-Brei. Ansonsten ist das Essen kein Problem, sie kommt gut mit fester Nahrung zurecht, Brot, Obst, Wurst etc., aber das hat gedauert und war bei ihr erst mit ca. 11 Monaten so. Ich komme mir manchmal schon albern vor, ihr immer wieder diesen fein pürierten Brei vorzusetzen, aber da sie mittags alles andere nicht essen mag, soll es halt so sein. Die Leiterin meiner früheren Krabbelgruppe hat mir erklärt, dass viele Kinder dieses Problem haben, Stückchen in ansonsten püriertem Essen eklig zu finden (ich dachte auch oft, meine Tochter erstickt an den Stücken), so wie manche Erwachsene auch keine Stücke/Brocken im Pudding mögen. Sie hat mir den Tipp gegeben, es immer wieder mit fester Nahrung zu probieren (also nicht weniger stark püriertem Brei, sondern Brezel, Brot etc) und es hat dann langsam geklappt. Und das mit dem Mittagsbrei kriegen wir auch noch hin :-)) Also, nicht verzweifeln, oder hast du schon mal eine 18Jährige gesehen, die nur fein pürierten Brei isst?? ;-)) LG und alles Gute, Esther
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