Mitglied inaktiv
Guten Abend, Herr Dr. Busse, heute war ich mit meiner bald 2jährigen Tochter bei der Kinderärztin (Vertretung). Sie hat eine verstopfte Talgdrüse am Hals, recht dick und auffällig. Die Ärztin meinte, das müsste mal chirurgisch behandelt werden, d.h. ausgeschält. Würde bei Vollnarkose gemacht. Was wissen Sie, verschwinden solche Knötchen nicht doch vielleicht irgendwann von selbst? Ich würde ansonsten natürlich noch warten, bis meine Tochter älter ist, oder? Die Ärztin meinte, einen Hautarzt würde sie da nicht empfehlen, Chirurg klinge zwar etwas rabiat, die könnten aber mit so etwas besser umgehen. Vielen Dank für Ihre Meinung und ein schönes Wochenende von Anke mit Alexandra
Liebe Anke, das kann ich aus der Ferne nicht gut beurteilen. Am besten zeigen Sie es auch mal einem Kinderchirurgen und bitten um seine Meinung. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Anke, mein Sohn (jetzt 3 1/2) hatte auch seit seiner Geburt irgendso ein Knötchen oder eine Perle, eine verstopfte Talgdrüse, am Hals. Zunächst meinte unser KiA abwarten, das Ding geht irgendwann auf. Dann hieß es, das wir zum Hautarzt sollen, der sofort in Panik geriet, dass das "Ding" sofort wegemacht werden müsse, er dass nicht könne und wir in die Hautklinik müssen. Die meinten, dass das eine rein kosmetische Sache wäre, und warum ich ein knapp 1 Jahr altes Kind einer Schönheitsop unterziehen wolle. Letztendlich ist dieses "Ding" eine Woche vor dem zweiten Termin in der Hautklinik, bei dem es um OP oder nicht gehen sollte, aufgeplatzt und der Talg ist rausgekommen. Er hat zwar noch eine Art Narbe an der Stelle, aber das stört uns nicht. Viele Grüße Ulli