Ivelchen
Hallo mein Sohn fast vier Jahre alt hat schon seit seiner Geburt Probleme mit dem Stuhlgang. Selbst als ich vollgestillt habe war es meist mir Blähungen und Geschrei Verbund Kot abzusetzen. Er hatte starke drei Monats Koliken und der Arzt meinte es wäre ein unreifer Darm und es würde sich mit der Zeit geben. Nach Brei Einführung wurde es schlimmer und ich musste im Notfall mit Fieberthermometer und babylax Einläufen weiterhelfen.alls er größer wurde legte es sich wieder etwas er hat aber nur in die Windel Stuhlgang und sich immer versteckt.dann hat er meist stark gepresst und er hielt es zurück solange er konnte. Dem entsprechend waren es dann Monster Haufen und dauerte ewig .die Ärztin verschrieb movicol Junior ein Beutel täglich, das zeigte Wirkung er hatte häufiger Stuhlgang als früher aber noch immer aller 3/4 Tage nur also sollte ich 2 Beutel geben . Damit bekamen wir Stuhlgang aller 2/3 Tage nun bekommt er es aber mittlerweile hin auch diesen bis zu 5/6 anzuhalten trotz täglichen aufs Klo setzen und drücken. Er sagt manchmal er muss geht aufs Klo fängt an zu drücken aber dann sagt er aus und ich muss doch nicht mehr ,dann ist nichts mehr zu machen. Laut Arzt soll ich auf 3 Beutel täglich erhöhen was ich ab und zu schon gemacht habe wenn er zu lange nicht war. Aber wäre eine Darmspiegelung nicht sinnvoller als ständig die Beutel Anzahl zu erhöhen oder eine Magenspiegelung? Zu essen bekommt er normale Mischkost von allen etwas Schokolade nur ein Stück. Ich habe einfach Angst das innerlich etwas nicht stimmt was man übersieht.die Ärztin meint dabei könnten auch Verletzung entstehen und man sollte diese Untersuchung nur wenn nötig machen lassen.lg
Liebe I., da entwickelt sich leider oft ein Teufelskreis im Kopf von Kind und Mutter, weil das Thema so lange so wichtig genommen wurde. Das entscheidende ist deshalb, dass Sie Vertrauen haben, dass der Stuhl ganz von alleine funktionieren kann und das Thema erst mal vergessen. Und Ihrem Sohn es überlassen, ob er auf die Toilette gehen oder in die Windel machen will. Die PEG-Lösung sollte in der Tat so dosiert werden, dass regelmäßig täglicher Stuhlgang ohne Schmerzen eintritt. Und erst nach gutem Einspielen kann die Dosis allmählich reduziert werden. Alles Gute!
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