Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, mein Sohn (5,5 Monate) macht grundsätzlich nachts in die Windel. Leider geht das immer mit 1-2 Stunden Wachzeit einher. Erst ist er wach, bis die Windel voll ist (scheint ganze Aufmerksamkeit zu erfordern), dann mache ich ihn natürlich sauber (ist meist so um Mitternacht und er hat recht empfindliche Haut, so dass ich ihn so einfach nicht bis morgens liegen lassen möchte) und dann braucht er wieder eine Weile, bis er in den Schlaf findet. Zum Saubermachen gibt es kein bzw. nur ganz wenig Licht und ich nehme ihn auch nicht aus dem Bett. Kann man den Stuhlgang denn irgendwie zeitlich beeinflussen? Oder hängt es damit zusammen, dass der Kleine einfach nicht in den Tiefschlaf findet (der Schnuller z.B. ist IMMER im Mund und er nuckelt permanent - es ist noch nie vorgekommmen, dass er so tief schläft, dass der Schnuller rausfallen würde!). Es ist einfach sehr ärgerlich, da mein Sohn ohnehin schlecht schläft und zum "normalen" Aufwachen (insgesamt ca. 5 mal, die Stuhlgangaktion nicht mit eingerechnet) diese Stuhlgangaktion noch mit dazukommt und eigentlich der Betreuende (wir wechseln uns ab) gar nicht mehr schlafen kann. Mein Sohn wird noch voll gestillt und nimmt gut zu (mittlerweile 8,2kg, Geburtsgewicht 3400g). Und dann hätte ich noch eine Frage, die Sie vielleicht aus Ihrer Erfahrung heraus beantworten können: gibt es genetisch "schlechte Schläfer"? Meine große Tochter hat auch sehr sehr schlecht geschlafen und es hat sich erst mit ca. 3 Jahren gegeben. Oder ist es umwelt- bzw. umfeldbedingt? Nature or nurture? Wir machen uns da einen ziemlichen Kopf... Vielen Dank im Voraus! Judith
Liebe J., das lässt sich nicht beeinflussen, es sei denn durch die Einführung von Beikost jetzt, die ja immer den Stuhlgang verändert. Schlafen ist immer ein Wechselspiel von Veranlagung, Temperament und äußeren Einflüssen und je weniger Aufhebens Eltern davon machen und von Anfang an ein klares Ritual einführen, desto unkomplizierter geht es auch. Alles GUte!
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