Gjilani1
Sehr geehrter Dr. Busse, mein Kind hat zumindestens seit Jänner vergrösserte Lymphknoten. Diese waren bis vor kurzer im US unauffällig, immer leicht gross, vor allem im Unterkiefer. Nun war ich heute wieder beim US, laut Radiologin sind jetzt grösser, ca 1,3 cm Kurzachsendurchmesser, das an mehreren Stellen am Hals. Ich bin am Boden zerstört. Die Ärztin hat gesagt, die Lymphknoten sind zu viele und zu groß, die Lymphknoten Architektur sei normal. Ich bin dann zur Kinderärztin, diese sagte, es haben keinen Sinn mehr länger ständig zum US zu laufen, sie überweist mich jetzt an die Kinderambulanz im Spital, auch ein Onkologe wird zu Rate gezogen, nicht weil sie glaube, dass tatsächlich etwas schlimmes ist, sondern weil es auf Dauer auch alle kaputt machen wird(die Familie). Er war seit Anfang April immer mal krank, Fieber, Schnupfen, etc. Die im Unterkiefer sind aber schon länger grösser und jetzt noch grösser/gleich. Gibt es überhaupt "Hoffnung", dass es etwas nicht Malignes ist, wenn so viele Lymphknoten vergrößert sind. Er schwitzt nachts auch. Ich bin am Ende. danke
Liebe G., genauso wie Ihre Kinderärztin würde ich das Problem eher bei Ihren unnötigen Ängsten vermuten als von den sicher eher normalen Lymphknoten ausgehend. Ich bin sicher, die Fachkollegen in der Klinik werden das bestätigen. Alles Gute!
Gjilani1
Unverändert zur Voruntersuchung weiterhin regelrechte Architektur der Lymphknoten mit unauffälligen zentralem Fetthilus. Beurteilung: Größenprogrediente zervikale Lymphknoten mit aktuell Darstellung einer Lymphadenopathie zervikal beidseits bei weiterhin regelrechter Lymphknoten-Architektur. Dies ist der Befund von heute. Ich werde sowieso die Blutuntersuchung abwarten müssen, aber ich weiss nicht mehr weiter.
Anja1610
Hallo, Ich habe deinen Post gelesen. Was ist bei der Blutuntersuchung rausbekommen? LG
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