BoneD.
Hallo, meine Tochter (fast 2 Jahre) ist wohl ein "Bronchienkind) wie ihre ältere Schwester 5Jahre. Bei ihr war es diesem Winter nur eine Bronchitis, Die Kleine fing damals mit 1/2 Jahr an im Herbst:Winter. Ab und zu brauchte es mal Antibiotika . Ab März letzten Jahres war dann Ruhe. Mal ein kurzer Infekt im August. So richtig los ging es im Dezember.. sie hatte bestimmt schon 5 Infrktr/Bronchitis., diese zogen sich teils über 4-5 Wocven. Sie bekam sich mehrmals Antibiotika, woraufhin es gut wurde. Zwischen den einzelnen Infekten waren 2-3 Wochen hustenfrei. erdt vor zwei Wochen war die erkältet, stark heiser und hat gekulcht., lsut doc am Mittwoch alles gut, Bronchien normal. Heute ging es wieder los. wir sind derzeit im Urlaub an der Küste.. hatte so gehofft es hilft ihr und tut gut.. ich bin langsam sehr verzweifelt, angefressen und denke schon an Erkrankungen wie Mulovizidose. Sie ist sonst fit, isst gut, es passt immer soweit alles .. ist die einfach infektsnfällig mit den Bronchien oder?? vielleicht können sie mir etwas meine Sorge nehmen.. Danke und liebe Grüße
Liebe B., viele Kleinkinder haben zeitweise ein "überempfindliches" Bronchialsystem, sodass es bei jedem der üblichen Virusinfekte zu einer obstruktiven Bronchitis kommt. Die Behandlung sollte dann in der Inhalation eines die Bronchien erweiternden Mittel wie Salbutamol bestehen, plus die Inhalation eines Corticoids oder/und die Einnahme von Montelukast über längere Zeit auch als Vorbeugung und zur Behandlung der chronischen Entzündung an der Schleimhaut. Da es sich praktisch immer um Virusinfekte handelt, sind Antibiotika nicht sinnvoll. Bei den meisten Kindern verliert sich diese Überempfindlichkeit mit zunehmendem Alter. Nur bei wenigen entwickel sich ein echtes Asthma, dass dann entsprechend behandelt werden muss. Alles Gute!
Mia_12356
Mein Sohn ist da leider auch recht anfällig. Bei ihm fing es mit 3 Jahren in der Kita an. Er hatte viele Infekte u dann auch zweimal eine obstruktive Bronchitis. Einmal wirklich doll. Es war schon sehr belastend. Er hat ein hyperreagibles Bronchialsystem und Infektastma. Er ist nun 5 und hatte auch immer mit Bronchitis zu tun. Mittlerweile ist er auf ein Kortisonspray eingestellt. Und damit geht es ihm deutlich besser. Ich bin froh und dankbar, dass unser Kinderarzt meinen Sohn eingestellt hat. Mein Kinderarzt sagte, dass sich Infektastma bei Kindern auch verwachsen und bessern kann und das hoffen wir. Auf jeden Fall geht es ihm bereits mit einer niedrigen Einstellung besser. Bei Infekten haben wir Zuhause zusätzlich immer ein Salbatumol griffbereit, mit dem er dann inhalieren kann.
BoneD.
Danke für die Rückmeldung! Ja ich sehe es bei der großen, jetzt 5, das es echt besser ist! Nur irgendwie macht dieses ständige gehuste nicht nur die kleine, sondern auch mich mürbe! sie bekommt Flutide über den vortex und da sie auf Salbutamol mit erhöhtem Puls / herzfrequenz reagiert bekommt sie Atrovent , das hilft ihr gut. Salbutamol bekommt sie nur wenn sie wirklich einen starken Hustenanfall hat :)
BoneD.
Danke für die Rückmeldung! Ja ich sehe es bei der großen, jetzt 5, das es echt besser ist! Nur irgendwie macht dieses ständige gehuste nicht nur die kleine, sondern auch mich mürbe! sie bekommt Flutide über den vortex und da sie auf Salbutamol mit erhöhtem Puls / herzfrequenz reagiert bekommt sie Atrovent , das hilft ihr gut. Salbutamol bekommt sie nur wenn sie wirklich einen starken Hustenanfall hat :)
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