Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Sollen wir auf brei umstellen?

Frage: Sollen wir auf brei umstellen?

Liam Raphael

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Unser sohn liam,hat extreme koliken,ist jetz 13 einhalb wochen alt und es wird durch nichts besser(espumisan,lefax,kümmelzäpfchen,massagen) Er pubst wie ein weltmeister,aber hat weiter krämpfe.Wir geben pre lactana und denken,das es von der milch kommt(menge 4-5 x 130gramm.Sollen wir vll langsam auf brei gehen,vll verträgt er generell die milch nicht. Wären um ihre hilfe sehr dankbar.lg


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe L., Beikost darf es erst ab dem 5.Lebensmonat geben und auch dazu bräuchte Ihr Kind ja noch weiterhin eine Babymilchnahrung. Wenn Sie den Eindruck haben, dass er mit der jetzigen ernsthafte Probleme hat, dann sollten Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt sprechen, was davon eventuell nicht vertragen wird und was als Alternative in Frage kommt. Außerdem klingt die Trinkmenge von 4 bis 5 mal 130 ml Milchnahrung eher nach sehr wenig. Alles Gute!


Wuschel2013

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Im ersten Jahr ist Milch das Hauptnahrungsmittel und es heißt Beikost. Davon abgesehen, ist euer Sohn viel zu jung für Brei! Vielleicht in Absprache mit dem Kinderarzt die Nahrung wechseln.


Ansgar22

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Hallo, habt Ihr es schon mit Sab Simplex versucht? Das war immer unser Mittel der Wahl und hat super geholfen. Viele Grüße


Wuschel2013

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Ich habe mal die Milchmenge ausgerechnet und die erscheint mir etwas wenig für das Alter. Ein Baby sollte 1/5-1/6 seines Gewichtes an Nahrung aufnehmen und 4-5x tgl. finde ich auch etwas selten zum füttern. Das bedeutet ja, dass er nur alle 5-6 Stunden Nahrung bekommt...Kann es sein, dass euer Sohn einfach hungrig ist? Schon mal versucht, öfter aber weniger zu füttern?


Felica

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Wenn ihr vermutete das er die Milch nicht verträgt, warum steigt ihr dann nicht versuchsweise auf eine spezielle Säuglingsmilch ohne Milcheiweiß um? Würde weit mehr Sinn machen wie ein Kind mit Brei zu füttern was derartige Darmprobleme hat das sie nicht mehr im normalen Bereich anzusiedeln sind.


Dramaqueen89

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Du könntest auch mal für eine Woche versuchen das du auf Lactose verzichtest..also nix mehr an Milch.. das kann manchmal auch in die Muttermilch übergehen! & ich würde die pre mal mit einem plastiklöffel umrühren und nicht schütteln, das nimmt auch unnötige Luft raus!


Andrea6

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Was sind denn das für seltsame Ratschläge? Zum einen: das Kind wird nicht gestillt, sondern künstlich ernährt - was soll da also ein Laktoseverzicht der Mutter bewirken? Davon abgesehen würde das gar nichts bewirken: Muttermilch enthält, ganz unabhängig von der Ernährung, stets reichlich Laktose, das einzige Kohlenhydrat in der Milch.


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