Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr Busse, Sie schrieben uns vor einiger Zeit, dass Essensverweigerung bestimmter Nahrungsmittel eine vorübergehende Phasen sei...aber wie lange ist das normal? Unsere Tochter (bald 2 1/2) verweigert seit gut 5 Monaten standhaft den Verzehr von Gemüse (ausser Erbsen) und rohem Obst.....arg viel Fleisch isst sie auch nicht. Sie ist gewachsen, ist fit - aber die Nahrung beschränkt sich - mehr oder minder - auf Milch und MIlchprodukte, Brot, Butter, Cerealien oder Flocken in die Milch, Nudeln, Fischstäbchen, Tomatensosse bzw Bolognese und Apfelkompott. Wir bieten ihr immer alles immer an, was auf dem Familientisch ist - interessiert sie nicht, ausser og Nahrungsmitteln,d ie sie sich dann rauspickt. Nach 5 Min ist somit das Essen für sie zu Ende. Wie sollen wir uns weiterverhalten? Abwarten und weiter abieten? Erleidet sie nicht irgendwann einen Mangel an Vitaminen oder so? Und was macht man eigentlich gegen plötzliche Wutanfälle "grösseren Ausmasses", mit denen wir seit 3 Wochen zu Kämpfen haben (zb langanhaltendes Toben und Brüllen beim Ins-Bett-Gehen oder in den Autsitz schnallen.....) Fûr jeden Rat dankbar liebe Grüsse Britta mit Familie
Liebe Britta, "HUnger ist der beste Koch", das Sprichwort gilt auch hier und Sie sollten in der Tat ihre Tochter an den Familientisch setzen, dort gibt es, was es gibt und sie darf nur von dem Gebotenen so viel oder wenig essen wie sie mag. Kein Drängen aber auch keine Extras oder etwas anstatt. Und das wirklich konsequent und mit freundlichem Gesicht ohne Sorgenfalten. Gegen solche Anfälle hilft nur Ruhe und wenn nötig eine Auszeit. Am sinnvollsten wäre sicher ein Erziehungskurs bei Triple P oder beim Kinderschutzbund. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Britta, selektives Essen und Wutanfälle kennen wir nur allzu gut. Unsere Tochter ist 2 jahre und 4 Monate. Über die Essgewohnheiten schaue ich schon weg, was auf den Tisch kommt, wird gegessen und sie ißt, wenn sie hunger hat. Den allabendlichen Kampf beim Zubettbringen machen wir nun schon seit fast 6 Wochen durch. Komischerweise schläft sie bei Oma und Opa ohne Theater und das auch sehr früh und sehr lange. Die Mäuse sind im Trotzalter. Buchtip Das Trotzalter von Gertrud Teusen im Ravensburger Verlag. Dann siehst du die Welt mit Kinderaugen. Ob immer gleich eine Erziehungsstunde notwendig ist? Hilfe bekommt man auch bei erfahrenen Muttis. LG Jana
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