Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Sehr geehrter Herr Dr. Busse,

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Frage: Sehr geehrter Herr Dr. Busse,

AnneroseHeim

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Mein 6 wöchiger Enkel hat eine Urachusfistel. Nach dem verätzen des Nabels nässt er stärker. Von den behandelnden Ärzten ist für den 5.4. der nächste Termin angesetzt. Bis dahin soll Anntibiotika gegeben werden. Besteht nun wirklich ein Chance, dass der Nabel sich schließt und die Fistel sich zurück bildet oder wäre es nicht besser entsprechend operieren zu lassen. Wo wäre dann ein Facharzt dafür? Im Uniklinikum haben die Ärzte sowas noch nicht gesehen... Leider verträgt er auch schlecht die Pflaster, mit denen der Nabel so gut wie möglich nach der Desinfektion mit Oktinisept sauber gehalten wird. Der Ausfluss ist inszwischen gelblich bis teilweise grünliche Spur auf dem Pflaster. Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen A. Heim


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe A., Ihr Enkel ist in der Kinderchirurgischen Universitäts-Klinik bestimmt in besten Händen und Sie dürfen einfach ein wenig Geduld haben. Alles Gute!


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