Jassi1101
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn wurde Anfang März geboren und bereits mit 6 Wochen mussten wir eine Woche in der Kinderklinik verbringen. Mein Sohn hatte eine Nierenbeckenentzündung. Der Ultraschall der Nieren war nicht eindeutig. Bei einer MSU erkannte man dann einen Nierenreflux Grad 2 beidseitig. Somit steht mein Sohn nun unter Antibiotika Prophylaxe mit Cefaclor, mindestens bis zum 1. Geburtstag. Man sagte mir, bis zum 2. Lebensjahr hat sich der Reflux vermutlich verwachsen. Sollte es zu keiner Durchbruchinfektion kommen, würde man nach dem 1. Geburtstag auf das Antibiotikum verzichten. Bisher hatten wir, auch nach den Impfungen, keine weitere Infektion. Nun zu meiner Frage: Mein Sohn liebt Baden in der Badewanne. Auch bin ich der Ansicht, dass eine frühe Wassergewöhnung wichtig ist, um später vernünftig Schwimmen zu lernen. Nun möchte ich gerne mit meinem Sohn in die Therme, um uns beiden etwas Gutes zu tun. Trotzdem möchte ich eine Durchbruchinfektion definitiv verhindern. Die Woche im Krankenhaus hat meinen Sohn stark belastet aber auch mir psychisch extrem zugesetzt. Hier habe ich mir bereits Hilfe gesucht. Kann ich mit meinem Sohn schwimmen gehen? Gibt es eine Empfehlung Ihrerseits - lieber See, Schwimmbad oder doch nur das Planschbecken im Garten? Worauf kann ich achten? Also beispielsweise direkt was Trockenes Anziehen nach dem Baden? Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Freundliche Grüße Jasmin H.
Liebe J., die Badewanne reicht erst mal aus, um Ihren Kleinen "an Wasser zu gewöhnen". Schwimmbad muss nicht sein, und speziell mit seiner "Vorbelastung" würde ich erst mal im 1.Lebensjahr darauf verzichten. Individuell kann Sie Ihr Kinderarzt beraten, der die Befunde genau kennt. Alles Gute!
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