Bluma
Guten Tag Herr Dr. Brügel, da ich mir keinen Rat mehr weiß, hoffe ich, dass Sie mir Ihre Einschätzung zu folgenden Situationen geben können. Ich mache mir extrem große Sorgen bzgl. meines nun 3 Jahre und 8 Monate alten Sohnes: 1.) Als mein Sohn 11,5 Wochen alt war, hatte ich eine Stillberaterin engagiert, die mir mit dem Stillen helfen sollte. Sie ging nicht gerade sorgfältig mit meinem Sohn um, stützte den Kopf nicht, wobei dieser dann hin und her wippte, zog ihn als er auf dem Sofa lag an den Händen im Liegen immer wieder sehr oft hintereinander hoch, wobei der Kopf nicht mitging, was sie kritisierte. Beim Stillen war ich nur minimal zurückgelehnt und mein Baby war aufrecht vor mir (so sollte die Position laut ihr sein) und der Kopf meines Babys wippte die ganze Zeit stark vor und zurück und das eine ganze Weile lang etc., danach sollte ich noch mit der Trage herumlaufen ohne den Kopf zu stützen, sie massierte seinen Nacken so komisch etc. Anzeichen: Danach wirkte er auf mich benommen und sehr ruhig, vllt. sogar apathisch, aber vllt ist letzteres auch übertrieben. In der Nacht übertrug sich meine Unruhe wahrscheinlich auf ihn, weshalb er sich auch hin und her wälzte. Am Morgen fiel uns dann sein verschobener Mund und schließlich sein schiefes Schreigesicht auf. Er war auch total überstreckt/krumm dagelegen. Die Kinderärztin schaute ihn kurz an, schloss einen Schlaganfall - was ich befürchtete- aus, schickte mich dann aber doch in die Kinderklinik, da mir der schiefe Mund keine Ruhe ließ. Dieser wurde dann aber als optische Asymetrie des Gesichtes und nicht als Nervenschädigung eingeschätzt und es wurde uns dann ein Jahr Physio wegen starker Verspannungen im Nacken unseres Sohnes verschrieben. (Kann aber ja vllt auch mit der Sauglockengeburt zusammenhängen?) Durch die Physio und Ostheopathie konnte seine körperliche Asymetrie und Lieblingsseite behoben werden. (Der schräge Mund beim Schreien blieb, ist wohl aber eine Hypoplasie eines Muskels im Mundbereich und bereits auf dem Geburtsfoto im Nachhinein betrachtet leicht sichtbar) Die Situation mit der Stillberaterin und dass er danach benommen und ruhig war hatte ich aber leider nicht in der Klinik und beim Kinderarzt angesprochen, das kam mir erst danach. Ich war einfach nur in Sorge um meinen Sohn in diesem Moment/ an diesem Morgen. In der Klinik wurde er auch nur kurz von einem Neurologen und einer Physiotherapeutin (die ihn herumwirbelte) beäugt, ohne Hirnströme o.ä. zu messen, da ich damals leider nicht auf solche Untersuchungen bestand und somit konnte nichts sicher gesagt werden, (ich solle mich melden, falls der Mund wieder auffälliger wäre), außer dass Physio wegen den Verspannungen angebracht sei und wir wurden wieder entlassen. Eine Art Storchenbiss im Nacken wurde festgestellt, wobei ich nicht wusste, ob er das von Geburt an hatte oder nicht. 2.) Als mein Sohn noch sehr klein war - also in den ersten paar Wochen- war er schlecht weckbar und wir sollten ihn aber immer zum Stillen in der Nacht aufwecken., obwohl er im Tiefschlaf war. Da er sich kaum wecken ließ, rüttelte ihn mein Mannn manchmal im Liegen, um ihn aufzuwecken, wobei der Kopf wahrscheinlich nach rechts und links flog bzw. irgendwie umherwippte. Allerdings ließ er sich praktisch nicht wecken und somit auch kaum/nicht stillen. 3.) Als mein Sohn 14,5 Monate alt war (Das Datum konnte ich ermitteln), passte eine Bekannte von uns das erste Mal auf ihn auf. Vor kurzem gestand sie mir folgende Situation, wie auch die in Punkt 4 , weil sie wohl seither ein schlechtes Gewissen hat. Ich bin jetzt deswegen völlig außer mir und denke seither nur noch an das Thema Schütteltrauma: Mein Sohn biss unsere Bekannte (das hatte sie mir damals danach erzählt, den Rest leider nicht), als sie gerade noch etwas erledigen musste. Das wollte sie so wohl nicht stehen lassen, nahm ihn barsch hoch und sagte wohl mit fester Stimme, dass er sie nicht beißen darf. Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, drückte sie ihn leider kurz nach hinten (laut ihrer Beschreibung nicht sehr fest, so wie wenn man jemandem auf die Schultern drückt, um etwas zu verdeutlichen; dies konnte sie wohl jedoch nicht, da mein Sohn noch nicht lief und erst wenige Wochen danach erst anfing zu laufen) , wobei sein Kopf/Schulter/Nacken sich ein paar Zentimeter nach hinten bewegte, sein Nacken sich also nach hinten dehnte. (Inwiefern diese Beschreibung aber zutrifft oder untertrieben ist, weiß ich nicht) 4.) Um sich die Situation, die in Punkt 3 passiert ist nochmals vor Augen zu führen bzw. sich zu „demonstrieren“, spielte sie diese wohl nochmals mehrmals nach, als sie mal wieder bei uns auf unseren Sohn aufpasste (so dämlich kann man doch nicht sein, dachte ich, aber wohl hat sie psychische Probleme- ich bin jetzt natürlich außer mir und mache mir extreme Vorwürfe, ihr unseren Sohn zum Aufpassen anvertraut zu haben ). Da sie wohl psychische Probleme hat, erinnert sie sich wohl nicht mehr daran, ob das kurze Zeit später war (also mit 14, 5 Monaten) oder als mein Sohn schon (deutlich) älter war oder beide/mehrere Male. Dieses Zurückdrücken/stoßen hat sich also laut ihr mehrmals wiederholt, und sie habe ihn dann auch mehrmals geschüttelt. Wie genau wisse sie aber nicht mehr. Sie denkt, dass es ein leichteres Schütteln war, also nicht so dass der Kopf unkontrolliert vor und zurückschlägt. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben oder denken soll… 5.) Neulich war ich auf dem Spielplatz mit meinem Sohn, er saß in einer Netzschaukel drin und er wollte dass ich ihm während des Schaukelns dann meine Hand gebe. Blöderweise habe ich das gemacht, ohne nachzudenken. Jetzt habe ich Angst, dass er dadurch auch geschüttelt wurde und der Arm ausgerenkt sein kann. Außerdem habe ich manchmal als er eingeschlafen war den Kopf nicht gestützt beim ins Bett Tragen und der Kopf ist auch manchmal als er klein war aus Versehen nach hinten gekippt, die Wiege ist einmal ein Stück runtergekracht und er hatte auch schon ein paar Stürze auf den Kopf, schon seit er sich drehen kann. Einmal als er klein war hat er sich gedreht und ist mit dem Kopf an die Wickelkiste geknallt und wir haben ihn dann selbst in der Nacht beobachtet. Und vor einem Jahr ist er zum Beispiel voll auf die Tischkante eines Holztisches geknallt, hatte wie einen dünnen Riss, der blutig aussah (aber nicht oder nicht wirklich/minimal rausgeblutet hat und eine Beule am Hinterkopf.) Kurz danach hatte er auch ein paar Sätze, die sich nach verwaschener Sprache angehört hatten und ist getaumelt. Wir waren damals aber nicht beim Arzt. Kann da was zurückgeblieben sein, auch wenn er dann später wieder unauffällig war unter tags? Überhaupt denke ich jetzt an alle Verfehlungen, dass beim Bremsen im Auto der Kopf nach vorne geflogen ist etc… Ich mache mir nun schreckliche Vorwürfe und Sorgen wegen den obigen Situationen. Mein Mann versteht zwar meinen Ärger über die Situation und über die Bekannte total (und will ebenfalls, dass diese unseren Sohn nicht mehr sieht), meint aber unser Sohn hätte kein Schütteltrauma dadurch gehabt, auch kein mildes, auch nicht durch eine der anderen Situationen und ich solle ihn doch nur anschauen, er habe keinerlei Folgen/Schäden/Beeinträchtigungen von etwas, sei kerngesund. Denken Sie, dass ein (mildes) Schütteltrauma durch die obigen Situationen ausgelöst wurde und als Folge zum Beispiel Lernschwierigkeiten oder motorische oder kognitive Schwächen oder Epilepsie bis ins Schulalter auftreten können und was man alles so liest? Oder dass manche Bereiche, in denen er noch nicht so weit ist/war damit zusammenhängen und er eine (Hirn)Schädigung in irgendeiner Form erlitten hat? Er wurde in den U-Untersuchungen immer unter Gesamturteil als „fit“ bezeichnet (außer seinem proportioniertem Kleinwuchs- ich bin selbst aber klein, Neurodermitis - hat mein Mann und vergrößerten Polypen/Mandeln und dadurch schlechtere Schallleitung laut HNO), auch wenn ich manchmal Sorge hatte, dass manche Items wie klatschen (kam erst mit 14 Monaten) oder hüpfen (kam erst sehr spät) noch nicht erreicht wurden und manche Sachen wie freies Sitzen oder krabbeln spät kamen (mit 10 oder 11 Monaten). Er redet sehr gut, bis auf wenige Laute, wie zum Beispiel das „w“ oder „sch“, redet aber oft noch von „Du“, wenn er von sich selbst spricht und hat manchmal Wutausbrüche, wenn er etwas möchte. Mit dem Laufrad kann er schon lange sehr gut fahren und hat da ein gutes Gleichgewicht, anziehen mag er sich noch nicht so gerne alleine und braucht da noch Hilfe. Insgesamt ist er ein fitter und kluger und gesunder Junge für alle in der Familie. Sollte man ihn auf evtl. ältere Blutungen etc. im Gehirn untersuchen von den obigen Vorfällen und lassen sich diese überhaupt noch darstellen? Oder sollte man ihn irgendwo ohne CTG untersuchen lassen, beim Neurologen vorstellen oder beim Kinderarzt etc. Ich möchte unbedingt wissen, ob ich ein Schütteltrauma (mit Folgen) ausschließen kann oder nicht. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen. Herzlichen Dank Ihnen vorab und freundliche Grüße
Hallo bluma, Puh!! Vorab: ich habe Ihre komplette Mail in Ruhe und konzentriert gelesen. Und keine der geschilderten Episoden ist für mich aus medizinischer Sicht bedenklich. Ihr Kind ist völlig gut und altersgemäss entwickelt und braucht DEFINITIV keine weiteren medizinischen Untersuchungen. Versuchen Sie bitte solchen Geschichten keine Übermacht in Ihren Gedanken zu geben - denn es werden in den kommenden Jahren sicher noch weitere folgen, die Ihr Kind folgenlos überstehen wird. Sollte Ihnen das nicht gelingen, dann empfehle ich Ihnen wirklich professionelle Unterstützung. Das ist nicht böse gemeint, sondern eher fürsorglich: für Sie und auch für Ihr Kind. Herzliche Grüße und einen schönen Abend Ralf Brügel
3wildehühner
Diese Situationen waren teilweise aus pädagogischen/psychologischen Gesichtspunkten sicher nicht ideal, aber ansonsten absolut ungefährlich. Ein Schütteltrauma entsteht durch grobes, gewalttätiges Schütteln, bei dem der Kopf peitschenartig hin- und hergeschleudert wird. Das ist ja zumindest laut deinen Schilderungen überhaupt nicht passiert! Was ich aber in keiner Weise verstehen kann, ist, dass du trotz dieser massiven Ängste dich nicht vertrauensvoll an den Kinderarzt vor Ort gewendet hast! Wenn du diese Situationen nicht abhaken kannst, solltest du dir psychologische Hilfe suchen!
Bluma
Guten Tag Herr Dr. Brügel, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine ausführliche Schilderung durchzulesen. Ich hoffe es war soweit verständlich, vor allem da mein Sohn bei den unterschiedlichen Episoden meist ja sehr klein war bzw. nicht älter als 14,5 Monate war bzw. ein jeweils anderes Alter hatte; ich hoffe sehr, das ging bei der langen E-Mail nicht unter? Ich war einfach wütend über die Bekannte und habe mir Sorgen gemacht, vor allem, da sie nicht sicher sagen konnte, wie stark das mehrmalige Zurückstoßen und vor allem auch das Schütteln war. (Schwach und leicht war es wohl beides nicht) Meinen Sie, ich kann also auch ein mildes Schütteltrauma sowie Folgeschäden ausschließen, selbst wenn sie mehrmals stark geschüttelt hat und mehrmals stärker zurückgestoßen hat? Er war ja vllt erst 14,5 Monate alt und da ist er ja gerade erst ein Kleinkind gewesen, konnte noch nicht einmal laufen.…Ich habe halt gelesen, dass es beim milden Schütteltrauma (im Vergleich zum klassischen starken) auch zu Schädigungen im Gehirn führt und (praktisch) zu keinen Symptomen oder kann man das bei meinem Sohn irgendwie ausschließen? Die Bekannte meinte, dass meinem Sohn bei der Situation 4 danach schon schwindlig war und er auch kurz manche Wörter anders geredet hat als sonst (also verwaschen; also definitiv nicht aufgrund des Alters); Mein Sohn war nicht oft krank, aber ich erinnere mich an 2 Tage, die vllt in diesem Zeitraum liegen könnten, wo er ganz heiß war am gesamten Körper und sich komisch verhalten hat, ihm schwindlig war und er auffallend schläfrig war und weniger essen wollte, aber nicht geschwitzt hat. (Vllt Temperaturregulationsstörung ohne Schwitzen, aber kein Corona) Jetzt bringe ich das mit der Schüttel-Episode in Verbindung… Außerdem hat mir die Bekannte auf Nachfragen gesagt, dass sie meinen Sohn, als er schon älter war (also erst wenige Wochen bevor sie mir von den Vorfällen erzählt hat) unter den Achseln/am Brustkorb auch genommen hat (entweder ihn leicht hochgehoben hat und durchgeschüttelt- was natürlich schlimmer wäre- oder als er stand oder beides) und kurz durchgeschüttelt hat, so dass halt auch der Kopf und Nacken durchgeschüttelt wurde, weil es sie nervte, dass er schon wieder heulte/trotzig war. Genauso, als er geschlafen hat, er auf der Seite lag und auch sogar dass sie ihn komplett hochgehoben hat im Schlaf und schüttelte. (Da hat er ja gar keine Kopfkontrolle und hier weiß ich auch nicht in welchem Alter das war und wie oft das war- kann von 14,5 Monaten bis fast heute sein) Ihr war aber danach wohl nichts an ihm aufgefallen, aber sicher oder genau wisse sie es nicht mehr. Ich habe halt Angst, dass er ein mildes Schütteltrauma hat/hatte. Ein schweres Trauma kann man ja ausschließen, wenn ich ihn anschaue etc. Aber ich habe Folgendes in Fachartikeln gelesen: „ Leichteres Schütteln führt unter Umständen nicht zu so einer ausgeprägten Symptomatik. Dennoch kommt es auch dabei zu Schädigungen der Hirnsubstanz, die sich morphologisch als subdurale Hygrome mit Kammerungen, kleineren Einblutungen und erhöhtem Eiweiß manifestieren können. Es wird vermutet, dass ein Teil […] unerklärter Entwicklungsstörungen im Kindesalter auf diese […] Schüttelepisoden zurückzuführen sind. Die betroffenen Kinder können zunächst aber auch fast unauffällig erscheinen […] man geht davon aus, dass z.B. ein Teil der Konzentration- und Lernstörungen im Schulalter auf milde Schütteltraumata zurückgeführt werden müssen.“ Manche Quellen sprechen auch von Epilepsien und Entwicklungsstörungen, die erst Jahre später im Schulalter auftreten können. Was meinen Sie dazu/hierzu? Und denken Sie, bei der Situation mit der Stillberaterin war es also ein Zufall, dass er benommen und schläfrig war und nicht gut getrunken hat und dass das kein mildes Schütteltrauma war? Da war er ja noch nicht mal 3 Monate alt.. Oder dass nach einem Sturz oder Schütteln Taumeln und verwaschene Sprache kurzzeitig normal sind, ohne gefährlich zu sein und Schäden zu verursachen? Ist eigentlich spielerisches oder leichtes, beruhigendes Schütteln und Vibrieren lassen oder Ähnliches ohne Kopf stützen etc. von Neugeborenen und Babys schon ok? Oder ist das auch schon gefährlich? Denn das alles hat meine Verwandtschaft schon auch bei unserem Sohn damals praktiziert ab Geburt, aber natürlich nie mit Gewalt. Dadurch kann nichts passieren, oder? Und kann jetzt bei einem Dreijährigen noch ein Schütteltrauma entstehen? Kann ich auch ein mildes Schütteltrauma bei meinem Sohn ausschließen durch die ganzen genannten Episoden zwischen Neugeborenenalter und heute? (Wie in meiner Nachricht letzten Freitag und heute beschrieben) Kann ich sicher sein, dass mein Sohn keine Folgeschäden irgendeiner Art davon hat, egal wie das Schütteln war? Und kann ich auch ausschließen, dass er durch die Geburt Schaden genommen hat (Hirnblutung, Sauerstoffmangel, subdurale Hämatome etc.), obwohl er anfangs ja die Verspannungen hatte und eine Lieblingsseite/Tonusregulationsstörun, die erst durch Physio wegging? Ich habe halt Angst, dass Sachen, die er noch nicht kann oder nicht rechtzeitig konnte in der Vergangenheit und können musste oder nun müsste (sich ganz alleine anziehen, mehrere Laute als die genannten etc.) damit erklärt werden können oder dass noch Folgeschäden auftauchen können davon wie Epilepsie, Lernschwäche etc. Bisher hatte ich mir da nicht so die extremen Sorgen gemacht, manches konnte er, manches halt später und insgesamt war und ist er ein fitter Junge. Aber durch das Schüttelthema kommt das jetzt alles hoch und ich befürchte, dass mein Sohn hierdurch oder durch Stürze oder Geburt Schäden hatte/hat oder noch Folgeschäden oder Entwicklungsverzögerungen kommen. Ich hoffe sehr, Sie können mir nochmals helfen, auch wenn die Nachricht wieder sehr umfangreich geworden ist. Das tut mir leid. Vielen Dank Ihnen und ein schönes Wochenende
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