Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Schütteltrauma

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Frage: Schütteltrauma

Mitglied inaktiv

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Lieber Herr Dr. Busse! Mein Baby (15 Wochen) ist heute nach dem Stillen bei mir auf der Brust eingeschlafen. Da ich sie nach einiger Zeit nicht mehr atmen hörte und auch nicht gleich etwas sah, habe ich sie gerüttelt. Da sie nicht gleich munter wurde, habe ich sie unter den Armen gepackt und panisch geschüttelt, bis sie wach war. Dabei ist auch der Kopf nach vorne und zurück geschwungen. Jetzt mache ich mir große Sorgen, ob da etwas passiert sein kann. Ich weiß, dass das nicht klug war, habe aber in meiner Panik so reagiert. Meiner Tochter geht es zum Glück recht gut, aber trotzdem mache ich mir Sorgen, ob da ein bleibender Schaden entstanden sein kann oder noch kommen könnte? Sollte ich zum Arzt gehen oder wenn Symptome auftreten? Sind jetzt noch Symptome zu erwarten oder soll ich das abhaken? Danke für Ihre Antwort


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., nur ein Arzt vor Ort kann beurteilen, ob das wirklich "Schütteln" in Sinne von gefährlichem gewaltsamem Schütteln war und ob eine weitergehende Untersuchung Ihres Kindes nötig ist. Bitte gehen Sie umgehend zu Ihrem Kinderarzt oder in die Kinderklinik. Alles Gute!


Ann-Kristin

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Wenn Du sie wirklich so geschüttelt hast, würde ich sie notfallmaessig vorstellen. Krass, es gibt so viele Methoden, Babys zu wecken, aber doch nicht durch schütteln. Das darf nie passieren, egal wie die gefuhlslage ist.


Kekskopf

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Das finde ich gerade echt heftig. Geh bitte sofort zum Arzt und lass sie durchchecken. Und dann suchst du dir bitte Hilfe, bevor so etwas nochmal passiert.


ImvPP

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Bitte geh direkt zum Arzt & lass das abklären


excellence2

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Sofort in die Kinderklinik! Dort wird ein Ultraschall des Kopfes wegen evtl. Blutungen gemacht. Und bitte such dir Hilfe! LG


KänguruMama

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Vor einer Woche hast du schon einmal etwas zum Köpfchen gefragt. Ich kann nur hoffen das du ein Troll bist ansonsten wende dich bitte an „Frühe Hilfen“ in deiner Nähe. Sozialarbeiter in den Kliniken helfen zu vermitteln.


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