Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, mein kleiner Sohn (fast 6 Monate) schreit seit ca. 3-4 Wochen fast jedes Mal wenn er seine Flasche bekommt und windet sich in meinen Armen so sehr, dass ich ihn dann meistens hinlegen muß ( Ausnahme die Flasche am Morgen im Bett). Das war auch der Grund, weswegen ich auch nicht mehr weiterstillen konnte, da er vor lauter Schreien nicht mehr an der Brust getrunken hat, sobald er an die Brust kam. Jetzt habe ich mit Brei angefangen und auch dabei fängt er an ganz heftig mit den Beinen zu strampeln und sich zu winden und zu schreien. Stuhlgang ist aber normal und Blähungen hat er auch nicht ( Allergie kann ich mir nicht vorstellen, da Flaschennahrung zum Zufüttern seit der 4. Woche gegeben wird und bis vor kurzem auch ohne Probleme getrunken wurde). Was kann es sein und was kann ich tun um Jeremias Erleichterung zu schaffen? Ausserdem schreit er auch nachts so sehr auf, dass es sich anhört, als habe er Schmerzen und windet sich dabei ebenso wie am Tag. Beruhigen und Weiterschlafen ist dann nur möglich, wenn er auf dem Bauch liegt- dann schläft er auch bis früh. Allerdings ist mir da nicht so wohl dabei wg. der Kindstodproblematik. Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus. Anja
Liebe Anja, vielleicht plagen ihn die Zähne? Grundsätzlich sollten Sie einfach aufhören mit dem Füttern, wenn er sich dagegen sträubt und erst nach einer längeren Pause weiter machen. Das wird sich wieder einspielen und es schadet nicht, wenn er vorübergehend weniger isst. Alles Gute!
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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Kleiner ist jetzt genau 12Wochen alt und legt seit heute ein ungewohntes Verhalten an den Tag. Nach seiner 2.Flasche hat es begonnen.Er lag in der Wippe und wurde immer unruhiger,dann hat er sich erleichtert und sein großes Geschäft gemacht.Umgehend danach ging es los.Er schrie wie am Spieß und hat sich auch nach ...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter erhält wegen anfänglicher Zunahmeschwierigkeiten eine extra Flasche Premilch nachmittags. Diese trinkt sie immer sehr hastig und stößt danach mehrfach kräftig auf. Unlängst hat sie nach dem Trinken sehr geschrien, ich wollte sie aber aufstoßen lassen, weil ich ja um ihre Schwierigkeiten weiß. Meine S ...