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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn Gianluca wird im Oktober 2 Jahre alt. Er schläft noch nicht durch, was uns aber auch nicht weiter belastet. Jede Nacht zwischen 23.00 und 01:30 trinkt er ein Fläschchen und schläft sofort wieder ein. Doch seit einer Woche bekommt er regelrechte Schreianfälle die sich nach kurzer Zeit in ein Kreischen steigern. Dies nicht nru nachts, sondern auch nach dem Aufwachen nach dem Mittagsschläfchen. Er läßt sich dann durch nichts beruhigen. Weder durch ruhiges zureden, noch durch kuscheln (er windet sich regelrecht im Bettchen). Auch nicht durch ein kurzes Einschalten des Fernsehers (hat in den früheren, seltenen, Fällen geholfen). Dieses Verhalten hatte er zuletzt in den letzten 3 Tagen unseres Sommerurlaubs im Juni. Damals dachten wir er hat Heimweh o.ä. Manchmal schreit er dann auch "Aua, Aua." Wenn er sich jedoch nach 10-30 Minuten beruhigt hat, sagt er nichts von Schmerzen und fängt urplötzlich wieder an zu lachen etc. Auch den ganzen Tag über ist er putzmuner. Nun wollen wir im Oktober wieder in Urlaub und machen uns etwas Sorgen, daß er jede Nacht und jeden Morgen um 6 Uhr das ganze Hotel weckt! Kann dies alles daran liegen, daß im Moment ja die Hitzewelle ist und sein Zimmer, unterm Dach, trotz Ventilator natürlich entsprechend warm ist?? Bitt eum kurze Antwort, da sich unser Kinderarzt momentan im Urlaub befindet! mfg Heiko+Myriam Müller
Lieber Heiko, direkt nach dem Aufwachen dürfte das am ehesten eine Folge unruhiger Träume sein. Versuchen Sie doch mal, ihn kurz vor der normalen Zeit zu wecken. Die Flasche und schon gar nicht nachts muss nun wirklich nicht mehr sein, da ist ihre elterliche Konsequenz gefragt. Alles Gute!
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