Lady83
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser 8,5 Monate alter Sohn leidet an der gastroösophagealen Refluxkrankheit, bestätigt durch eine 24h Ph-Metrie. Er gedieh sehr schlecht (Gewicht- und Längenperzentilie sanken von 50% auf 3% Kurve). Vor ca.3, 5 Monaten hatte er eine Speisenröhrenentzündung, woraufhin wir Nexium 10mg bekamen. Seit diesem Zeitpunkt isst er endlich und nimmt wieder zu. Ein Versuch das Medikament vor ca. vier Wochen ausschleichen zu lassen (mg wurden nicht mehr an das Körpergewicht angepasst) endete mit einer erneuten Entzündung mit Essensverweigerung etc. Daraufin wurde das Medikament drastisch erhöht, er bekommt ca. 2mg pro kg Gewicht, 20ml am Tag. Seit dieser Erhöhung ist er wieder sehr unruhig und schläft sehr schlecht. Zum nächtlichen Husten durch den Reflux kommt, dass er ständig zuckt/zappelt im Schlaf, sich unruhig umherwälzt. Eine Schlafphase dauert max. 30 - 60 Minuten. Untertags ist er sehr müde, schläft teilweise noch drei mal am Tag. Nebenwirkungen des Nexium sind Unruhe, Schlaflosigkeit und ein Abfall des Magnesium im Blut, weswegen eine regelmäßige Blutkontrolle nach längerer Gabe angestrebt werden soll. Wir haben das Schlafverhalten und die Nebenwirkungen mehrfach schon beim Kinderarzt angesprochen, was immer abgetan wird. Demnächst haben wir wieder einen Termin in der Kinderklinik beim Gastroenterologen. Können wir auf eine Blutkontrolle bestehen? Wäre ein Wechsel des PPH's empfehlenswert? Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen H.
Liebe L., solche individuellen Dinge kann man nicht aus der Ferne beurteilen und ich kann Ihnen nur raten, das mit dem Spezialisten zu besprechen und nicht theoretische Dinge aus dem Beipackzettel als Realität zu nehmen. Alles Gute!
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