Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, so ganz langsam schwinden unsere Kräfte! Seit etwa 8,5 Wochen kommt unsere morgen 18 Wochen alte Tochter nachts nicht mehr durch. Wie wenn wir einen Lichtschalter umgelegt hätten, hat sich das von heute auf morgen eingependelt. Sie will dann entweder eine Flasche, trinkt aber dann im Höchstfall 90ml und schläft wieder. Dann kann es sein, daß sich nach einer Stunde wieder Alarm schlägt und dann trinkt sie nur etwas. Wenn man nicht reagiert, heult sie das ganze Haus zusammen. Ich sitze an ihrem Bett und rede leide auf sie ein. Wir haben das Nachttischlämpchen mit einem dunkel T-shirt überhangen, damit sie nicht richtig wach wird. Dieses Spiel kann im übelsten aller Fälle bis zu 6 Mal die Nacht gespielt werden. Wir sind langsam aber sicher am Ende unserer Kräfte und haben keine Idee mehr, was wir noch tun können. Die Idee von Pre auf die 1er Milch zu wechseln hat nichts gebracht. Ebenso ein Tip war, ich solle ich das letzte Fläschchen einen Löffel Schmelzflocken mischen damit sie länger satt ist..... auch nix. Habe gehört, daß man Hopfentee als natürliches Mittel bei Schlafproblemen einsetzt. Darf man das auch Babys geben? Ich habe keine Ahnung, denke aber daß wenn man es ihr geben dürfte, sie es sicher nehmen würde, da sie alle Arten von Tee gerne trinkt. Laut Kinderarzt ist sie völlig normal entwickelt und kerngesund. Ich bin aber langsam wirklich am Ende, da es auch so ist, daß sie tagsüber im HÖCHSTFALL zweimal für etwa 20 bis 30 Min. schläft und nicht länger. Sie ist aber auch nicht "bockig" oder so da sie ja auch nicht viel schläft, sondern sie ist immer super drauf. Können Sie mir irgend einen Rat geben, wie wir dieses Zirkus überwinden können? Ist das aus Ihrer Sicher normal, daß sie mit 4,5 Monaten nachts ein bis zweimal ein Fläschchen will? Wie gesagt, die andere Zeit über will sie nur was trinken und da ist es egal ob Tee oder Wasser gereicht wird. Auch sonst ist der Tagesablauf immer recht beständig. Im voraus besten Dank Barilla
Liebe B., es ist leider ein Lernprozess, dass ihre Tochter selbst wieder in den Schlaf finden kann, der bei Kindern sehr unterschiedlich lange dauern kann. 1 mal Flasche nachts ist o.K., die anderen Male sollten Sie wirklich nur leise redend am Bett sitzen bleiben, sonst aber nichts tun. Und nutzen Sie jede Gelegenheit, Schlaf nachzuholen, wechseln Sie sich mit dem Papa ab, spannen Sie tagsüber Verwandtschaft und BAbysitter ein, die spazierengehen, damit Sie ein Nickerchen machen können. Solche Zeiten muss man einfach pragmatisch überstehen. Alles Gute!
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