Audhdfamily
Sehr geehrter Herr Dr. med. Busse, Unsere Tochter ist in einer Woche 6 Monate alt. Motorisch hinkt sie einwenig hinterher. Vielleicht ein paar Eckdaten: Sectio bei 37+0, doppelte Nabelschnurumschlingung des Halses, blau bei Geburt & nicht schreiend, SpO2 52%, Herzmassage durchgeführt, BZ, T, RR, HF konnten nicht selbstständig reguliert werden, Beatmung mit 8 Bar Peak Flow über CPAP, Sondenahrung anfänglich erhalten, Neugeboreneninfektion, 2 verschiedene Antibiotika i.v erhalten, Gelbsucht. Unsere Babymaus hat seit der Geburt Schluckprobleme (verschluckt sich bei unangedickter Milch 150ml, mind 4x und hustet dann kaum, sodass wir sie leicht schräg nach unten halten mit dem Körper damit sie Luft bekommt, da sie sonst blau anläuft, passiert ganz oft auch aus dem nichts durch Speichel), bei Breien würgt sie oft beim Schluckvorgang, sowie Schwallartiges Spucken, Suchreflex beim Trinken war nicht vorhanden. Greifreflex nicht sofort auslösbar. Jetzt ist es immernoch so, dass beim Tragen ihr gesamter Oberkörper schlaff hängt, die Arme so als hätte sie keine. Greifen gelingt nur mit äußerster Mühe mit einer Hand, Dinge werden schnell wieder fallen gelassen. Vom Drehen keine Spur. Sie ist nach 1h Wachphase wieder super schnell müde und macht einen Powernap von 10 Minuten. In den Beinen hat sie allerdings Kraft und strampelt auch viel. Sie lacht eigentlich immer und beschwert sich nicht einmal wenn die Windel voll ist. Ja man soll nicht vergleichen, sie ist mein 3. Kind. Aber meine KiÄ und die Schwestern dort hören mir nicht zu & nehmen mich nicht Ernst. Haben sie bisher nie und dadurch haben wir bspw ein Kind mit exzessiven Sprachstörung, da wir keine Logo bekommen haben. Wie sehen Sie das ganze? Entwickeln sich Kinder teils mit dem Schlucken noch später? Wann ist die Grenze für das Drehen und Greifen? Liebe Grüße Sarah
Liebe A., ich verstehe Ihre Sorge als erfahrene Mama. Aber Entwicklung ist etwas sehr individuelles und aus der Ferne auch nicht gut zu beurteilen. Das sollte bitte Ihr Kinderarzt tun, bei dem Sie ja für die Vorsorgeuntersuchung U5 demnächst einen Termin haben sollten. Im Zweifelsfall wird Ihr Kinderarzt sie sicher an einen Spezialisten z.B. in einem Sozialpädiatrischen Zentrum überweisen mit der Frage, ob Ihre Tochter besondere Frühförderung benötigt. Alles Gute!
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