Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Ralf Brügel:

Rückfrage zu „Schütteltrauma?“ (Forum 30.06.23, 14:05 Uhr)

Frage: Rückfrage zu „Schütteltrauma?“ (Forum 30.06.23, 14:05 Uhr)

Bluma

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Guten Tag Herr Dr. Brügel, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine ausführliche Schilderung am 30.06.23 durchzulesen. Ich hoffe es war soweit verständlich, vor allem da mein Sohn bei den unterschiedlichen Episoden meist ja sehr klein war bzw. nicht älter als 14,5 Monate war bzw. ein jeweils anderes Alter hatte; ich hoffe sehr, das ging bei der langen E-Mail nicht unter?    Ich war einfach wütend über die Bekannte und habe mir Sorgen gemacht, vor allem, da sie nicht sicher sagen konnte, wie stark das mehrmalige Zurückstoßen mit ungestütztem Kopf (Es war wie jeweils eine Schüttelbewegung oder ein Zurückstoßendes Schütteln nach hinten) und vor allem auch wie stark das richtige Schütteln in der anderen Situation (Situation 4) an dem anderen Tag war (Das war definitiv mehrmals und ging jeweils deutlich länger als das Zurückstoßen in der Situation 3) (Schwach und leicht war es wohl beides nicht und es war ja alles mit ungestütztem Kopf und nicht spielerisch) Meinen Sie, ich kann also auch ein mildes Schütteltrauma sowie Folgeschäden ausschließen, selbst wenn sie mehrmals stark geschüttelt hat und mehrmals stärker zurückgestoßen hat? Er war ja erst 14,5 Monate alt und da ist er ja gerade erst ein Kleinkind gewesen, konnte noch nicht einmal laufen.…Ich habe halt gelesen, dass es beim milden Schütteltrauma auch zu Schädigungen im Gehirn führen kann und (praktisch) zu keinen Symptomen oder kann man das bei meinem Sohn irgendwie ausschließen?  Die Bekannte meinte, dass meinem Sohn bei der Situation 4 (also nach dem Schütteln und mehrmaligen Zurückstoßen) danach schon schwindlig war und er auch kurz manche Wörter anders geredet hat als sonst (also verwaschen; also wohl definitiv nicht aufgrund des Alters); Mein Sohn war nicht oft krank, aber ich erinnere mich an 2 Tage, die vllt in diesem Zeitraum liegen könnten, wo er ganz heiß war am gesamten Körper und sich komisch verhalten hat, ihm schwindlig war und er auffallend schläfrig war und weniger essen und sich bewegen wollte, aber nicht geschwitzt hat. (Vllt Temperaturregulationsstörung ohne Schwitzen, aber kein Corona; es war Sommer) Jetzt bringe ich das mit der Schüttel-Episode in Verbindung…  Außerdem hat mir die Bekannte auf Nachfragen gesagt, dass sie meinen Sohn, als er schon älter war (also erst wenige Wochen bevor sie mir von den Vorfällen erzählt hat) unter den Achseln/am Brustkorb auch genommen hat (entweder ihn leicht hochgehoben hat und durchgeschüttelt- was natürlich schlimmer wäre- oder als er stand oder beides) und kurz durchgeschüttelt hat mit ungestütztem Kopf, so dass halt auch der Kopf und Nacken durchgeschüttelt wurde, weil es sie nervte, dass er schon wieder heulte/trotzig war. Genauso, als er geschlafen hat, er auf der Seite lag und auch sogar, dass sie ihn komplett hochgehoben hat im Schlaf und schüttelte. (Da hat er ja gar keine Kopfkontrolle und hier weiß ich auch nicht in welchem Alter das war und wie oft das war- kann von 14,5 Monaten bis fast heute sein) Ihr war aber danach wohl nichts an ihm aufgefallen, aber sicher oder genau wisse sie es nicht mehr. Aber auch das war ja alles mit ungestütztem Kopf.  Ich habe halt Angst, dass er ein mildes Schütteltrauma hat/hatte. Ein schweres Trauma kann man ja ausschließen, wenn ich ihn anschaue etc. Aber ich habe Folgendes in Fachartikeln gelesen: „ Leichteres Schütteln führt unter Umständen nicht zu so einer ausgeprägten Symptomatik. Dennoch kommt es auch dabei zu Schädigungen der Hirnsubstanz, die sich morphologisch als subdurale Hygrome mit Kammerungen, kleineren Einblutungen und erhöhtem Eiweiß manifestieren können. Es wird vermutet, dass ein Teil […] unerklärter Entwicklungsstörungen im Kindesalter auf diese […] Schüttelepisoden zurückzuführen sind. Die   betroffenen Kinder können zunächst aber auch fast unauffällig erscheinen […] man geht davon aus, dass z.B. ein Teil der Konzentration- und Lernstörungen im Schulalter auf milde Schütteltraumata zurückgeführt werden müssen.“ Manche Quellen sprechen auch von Epilepsien und Entwicklungsstörungen, die erst Jahre später im Schulalter auftreten können. —> Was meinen Sie dazu/hierzu? Und denken Sie, bei der Situation mit der Stillberaterin war es also ein Zufall, dass er benommen und schläfrig war und nicht gut getrunken hat und dass das kein mildes Schütteltrauma war? Da war er ja erst 11 Wochen alt.. Oder dass nach einem Sturz oder Schütteln Taumeln und verwaschene Sprache kurzzeitig normal sind, ohne gefährlich zu sein und Schäden zu verursachen?  Oder dass 2-3 Tage ein sehr heißer Körper (wie oben beschrieben) und ohne fiebersenkendes Mittel schädlich waren für Gehirn/Körper/Stoffwechsel etc.? Selbst bei Corona (das war wann anders) oder sonstigem Fieber, haben wir ihn immer tagelang fiebern lassen und nie ein fiebersenkendes Mittel gegeben und sind auch nicht zum Arzt, was ich mir natürlich nun vorwerfe.... Mein Mann meinte nun auch noch, dass er selbst bei der morgendlichen Situation - am Tag nachdem die Stillberaterin da war und als mein Sohn 11 Wochen alt war- kurz in Panik war (weil der Mund tatsächlich so verschoben aussah wie bei einem Schlaganfall) und ihn hochhob und schüttelte (aus Angst und natürlich nicht mit dem Willen ihn irgendwie zu verletzen, aber dennoch ohne den Kopf zu stützen). Und er hätte ihn als er auch noch klein war mal aus Angst geschüttelt im ersten Lebensjahr weil er ja immer diese kurzem Atemaussetzer hatte und Angst hatte, er könnte nicht mehr atmen. Ich wusste hiervon nichts bis jetzt und habe das folglich auch nirgends gefragt. Ich war ja nur damals wegen dem verschobenen Mund beim Kinderarzt und danach in der Kinderklinik, habe aber nur von seinem schiefen Mund gesprochen und nicht von der Stillberaterin und nicht von dem Schütteln durch meinen Mann; In der Klinik wurden aber keine Hirnströme gemessen und auch keine Untersuchungen gemacht, außer dass er vom Personal und dann kurz vom Neurologen und vom Physiotherapeuten beäugt wurde, da ich nicht darauf bestanden hatte. (Der Blutdruck war leicht anders, aber ansonsten hatten sie außer dem Storchenbiss und einer Gesichtsasymmetrie und den Verspannungen im Nacken nichts dort gesagt) Jetzt mache ich mir Gedanken, ob das ein Schütteltrauma verursachen konnte, was die Stillberaterin gemacht hat (auch mit ungestütztem Kopf) oder zumindest mein Mann oder ob man das ausschließen kann bei meinem Sohn? Das andere Mal/oder die Situationen, wo mein Mann ihn vor Angst wegen Atemaussetzern hochhob und mit ungestütztem Kopf schüttelte, waren wir ja gar nicht beim Arzt, weil ich davon nichts mitbekommen hatte. Da mache ich mir jetzt auch Gedanken, ob er dann da ein leichtes Schütteltrauma hatte.  Ist eigentlich spielerisches oder leichtes, beruhigendes Schütteln und Vibrieren lassen oder Ähnliches ohne Kopf stützen etc. von Neugeborenen und Babys schon ok? Oder ist das auch schon gefährlich? Denn das alles hat meine Verwandtschaft schon auch bei unserem Sohn damals praktiziert ab Geburt, aber natürlich nie mit Gewalt. Dadurch kann nichts passieren, oder? Und kann jetzt bei einem Dreijährigen noch ein Schütteltrauma entstehen?   Kann ich auch ein mildes Schütteltrauma bei meinem Sohn ausschließen durch die ganzen genannten Episoden zwischen Neugeborenenalter und heute? (Wie in meiner Nachricht letzten Freitag und heute beschrieben) Kann ich sicher sein, dass mein Sohn keine Folgeschäden irgendeiner Art davon hat, egal wie das Schütteln und Stoßen etc. war bzw. egal was wie war? Und kann ich auch ausschließen, dass er durch die Geburt Schaden genommen hat (Hirnblutung, Sauerstoffmangel, subdurale Hämatome etc.), obwohl er anfangs ja die Verspannungen hatte und eine Lieblingsseite/Tonusregulationsstörung (bei der Geburt hatte er glaube ich keinen Schreitreflex danach und musste auch erst einmal abgerubbelt werden, bevor er schrie) , die erst durch Physio wegging? Ich habe halt Angst, dass Sachen, die er noch nicht kann oder nicht rechtzeitig konnte in der Vergangenheit und können musste oder nun müsste (sich alleine anziehen, mehrere Laute die er noch nicht aussprechen kann, sein teilweise Stottern oder auch sein Zittern morgens mit der Hand wenn er den Löffel hält)damit erklärt werden können oder dass noch Folgeschäden auftauchen können davon wie Epilepsie, Lernschwäche, Sehschwäche etc. Ich mache mir sogar Sorgen um einen Impfschaden, da er in den ersten Monaten nach einer Mehrfach - Impfung sehr schrill geschrien hat und ich da im Nachhinein auch schlimme Sachen gelesen hat, was das heißen könnte… Bisher hatte ich mir da nicht so die extremen Sorgen gemacht, manches konnte er, manches halt später und insgesamt war und ist er ein fitter Junge. Aber durch das Schüttelthema kommt das jetzt alles hoch und ich befürchte, dass mein Sohn hierdurch oder durch Stürze von Schaukel/auf Fliesen/etc. oder Geburt Schäden hatte/hat oder noch Folgeschäden oder Entwicklungsverzögerungen kommen. All die beschriebenen Situationen bzgl. Schütteln etc. waren ja auch mit ungestütztem Kopf!    Wie gesagt: Mein Sohn ist jetzt 3 Jahre und 8 Monate alt, wirkt fit und das Einzige, was bei den U-Untersuchungen bisher festgestellt wurde, außer dass er „fit“ ist, war,  a) ein Stuhlproblem (dass er immer Blähungen hatte und einen sehr rausstehenden Bauch) b) dass er seit er ca. 4-6 Monate alt ist zu wenig wächst und schon seit langem deshalb unter der dritten Perzentile ist seither. Später wurde dann in einem Blutbild festgestellt, dass ein Wert eines Wachstumshormons tatsächlich zu niedrig ist. Ich mache mir jetzt Gedanken, ob bei der schwierigen und langen Geburt (sehr schlechter Base Excess- Wert von -10,8 mmol/l, aber ph:7,24: Apgar 9/10/10; die Messgeräte waren aber unzuverlässig und mussten gewechselt werden, wodurch Zeit verging bis zum Messen und der BE passt überhaupt nicht zum NapH) mit mehrfachem extrem starken Absacken der Herztöne und am Ende mit Saugglocke und Kopfschwartenelektrode - er war wirklich schon blau und wollte auch nicht trinken - es zu einer Schädigung der Wachstumsdrüse des Gehirns gekommen ist oder ob diese durch einen Sturz oder Schütteln oder sonst wie geschädigt wurde. Ich muss aber dazu sagen, dass keiner bei uns in der Familie besonders groß ist und ich selbst nur knapp 1,59 m messe, bei mir aber im Jugendalter lediglich eine konstitutionelle Wachstumsverzögerung mit deutlich verspäteter Pubertät und jüngerem Knochenalter, aber kein krankhafter Grund für die kleine Körpergröße und kein Wachstumshormonmangel festgestellt wurde. c) er eine Neurodermitis hat, die sich ca. ab dem 6. Lebensmonat gezeigt hat. Ich habe nun Angst, dass es dadurch gekommen ist, dass sie in der Kinderklinik ihn mit noch nassen Händen von Desinfektionsmittel in den Mund gelangt haben, er einmal eine Weile lang an einem ganz kleinen Zierkissen, das sehr stark und sehr oft mit Desinfektionsmittel eingesprüht wurde, herumgenagt/saugt hat und dass ich auch immer die Hände desinfiziert habe die ersten Monate nach der Geburt und das auch von allen Besuchern wollte. Hinzu kam dann noch Corona, wo das das Gleiche überall war. Oder dass es auch durch die Geburt kam, da er laut dem BE-Wert länger übersäuert war und die Herztöne mehrfach extrem abgesunken sind. Natürlich muss ich auch zugeben, dass mein Mann seit der Säuglingszeit an einer schwereren Form (als mein Sohn) von Neurodermitis litt. d) da er Atemaussetzer bis heute laut uns hat, waren wir beim HNO, wo ja eine schlechtere Hörleistung wegen vergrößerter Polypen etc. festgestellt wurde (Chrom. Obstr. Atemstörung+Mukotympanon). Ich befürchte natürlich dennoch, dass das Gehör zum Beispiel durch ein Schütteln etc. geschädigt sein könnte und das mit den Atemaussetzern auch damit oder mit der Geburt zusammenhängt.   Ich hoffe sehr, Sie können mir nochmals helfen, auch wenn die Nachricht wieder sehr umfangreich geworden ist. Das tut mir leid. Aber ich mache mir einfach solche Sorgen und halte mir schon Alltags-Situationen aus der Vergangenheit vor, als mein Sohn auf dem Laufrad saß als Kleinkind und ich das Laufrad immer wieder vorne stark hoch und wieder runter bewegte, um die Erde wegzubekommen - was ihn schon sehr durchschüttelte oder als ich ihm etwas aus der Hand riss, was er nicht haben sollte und er teilweise umfiel oder ihn ein Erwachsener genervt wegschuckte, als er auf einem Hocker stand und sein Nacken da auch wackelte/nach hinten ging und ich das nicht verhinderte.   Vielen Dank Ihnen und ein schönes Wochenende


Dr. med. Ralf Brügel

Dr. med. Ralf Brügel

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Hallo Bluma,  Ihren letzten Text habe ich gelesen und beantwortet. Ich bin ehrlich mit Ihnen: den Text heute habe ich nicht gelesen. Es war ausreichend den Text zu überfliegen, um zu sehen, dass keinerlei neues Aspekte hin zu gekommen sind, lediglich Ihre Angst vom Trab in den Galopp gewechselt ist. Was mir sehr leid tut für Sie, mich aber in dem bestärkt, was ich Ihnen schon vor 14 Tagen geraten habe: bitte nehmen Sie es Ernst, dass Sie zu viele und inadäquate Ängste um die Gesundheit Ihres gesunden Kindes haben. Ich rate Ihnen dringend, dass Sie sich hier professionelle Hilfe holen. Das ist keine Schande, sondern wäre ein Zeichen von Stärke und Klugheit.  Alles Gute  Ralf Brügel 


iriselle

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Sorry , aber das kann nicht dein Ernst sein....glaubst du wirklich der Doc hat Zeit und Lust so einen Roman zu lesen ?? Wo ist nur der Menschenverstand hin....


lukko34

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Wer liest soviel Schwachsinn  ? Was für ein langer unnsinger Text. Diese unnötige und verschwendete Zeit hättest du lieber in dein Kind invertieren sollen .  Du bist vollkommen hysterisch und paranoid. 


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