Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unsere Geschichte ist folgende: Die Hüfte meiner Tochter wurde bei der Erstvostellung bei der Orthopädin mit Ia befundet. Es wurde dazu eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Trotzdem musste "zur Vorbeugung" für ein halbes Jahr eine Spreizwindel tragen. Dazwischen waren wir jeweils vierteljaährlich zur Kontrolle bestellt, wo auch immer Ultraschalluntersuchungen gemacht wurden. Nun ist meine Tochter vor ca. 3 Wochen 1 Jahr alt geworden. Und wir waren wieder zum Arzt bestellt. Nur diesmal meinte die Orthopädin, dass das Kind für Ultraschall zu groß sei und sie müsse röntgen. Noch ehe ich mich versah wurde mir das Kind aus dem Arm genommen und unter Gebrüll und Gegenwehr geröntgt. Natürlich war auf der Aufnahme alles schief und die Ärztin meinte, sie muss in einem Vierteljahr nochmal geröntgt werden. Obwohl keine Verdachtsmomente auf eine kranke Hüfte hindeuten. Sie ist völlig i.O. Meine Tochter krabbelt und laüft auch schon. Nun meine Frage. Ich habe mich sehr geärgert das ich dem Röntgen zugestimmt habe, fühle mich irgendwie über den Tisch gezogen und werde den Verdacht nicht los, dass die Ärztin nur abrechnen will. Was sagen Sie, muss so ein kleines Kind schon Röntgenstrahlung ausgesetzt werden oder gibt es noch Alternativen. Ich habe vor, beim nächsten Termin keine Zustimmung zu erteilen. Mach ich das richtig? Vielen Dank
Liebe Anke, entweder hat eine Kind eine völlig ausgereifte Hüfte bei der Ultraschalluntersuchung im Rahmen der U3 mit etwa 4 Wochen und auch sonst im weiteren keine äußeren Zeichen einer Hüftgelenkserkrankung, dann braucht es weder eine Spreizbehandlung noch eine weitere Kontrolle und schon gar nicht eine technisch nicht auwertbare Röntgenaufnahme. DAs klingt alles zumindest sehr ungewöhnlich und ich kann ihnen nur dringend raten, das mit ihrem Kinderarzt zu besprechen und/oder den Rat eines speziellen Kinderorthopäden einzuholen. Alles Gute!
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