kuschelbunny
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meiner Tochter (3 1/2 J.) wurden die Augen beim Augenarzt für eine Kontrolluntersuchung weitgetropft. Wie unbedenklich sind diese Tropfen wirklich? Sie soll die Tropfen in 3 Monaten schon wieder zu einer Kontrolle eingetropft bekommen. Ggf. dann im Dezember noch ein weiteres mal. Also immer im 3 monatigen Abstand. Nach 8 Stunden waren die Pupillen jedenfalls immer noch wahnsinnig groß. Dann ist sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen waren die Pupillen immer noch geweitet und lichtempfindlich. Und das nach über 18 Stunden. Selbst meine bald 2jährige Tochter soll demnächst die Augen weitgetropft bekommen. Ist es möglich dass man lichtempfindlicher durch diese Tropfen wird? Es gibt ja wohl verschiedene Mydriatikum wie Atropin oder Tropicamid wie ich herausgefunden habe... Ist eins mehr zu empfehlen? Eins das nicht so lange anhält? Ich weiß ja nicht ob Kinder ein anderes Mydriatikum als Erwachsene bekommen. Aber wenn ich als Mama die Tropfen bekommen habe, hielt die Wirkung nicht länger als 5-6 Stunden an. Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen
Liebe K., das ist notwendige Routine bei einer Augenuntersuchung und kein Grund zur Sorge. Sonst würde man es nicht machen! Alles Gute!
