Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, meine Tochter Sarah (wird im März 3 Jahre alt) hat jeden Abend, ca. 2-3 Stunden nach dem Einschlafen mind. einen "Nachtschreck-Anfall", der sich in hysterischem Schreien, manchmal hinsetzen, im Zimmer herumlaufen und nicht ansprechbar sein äußert. Nach 5-10 Min. ist der Spuk vorbei, sie ist wieder "da" und schläft weiter. Das geht manchmal 3-5 x am Abend, ab ca. 0 h hat sie nie diese Anfälle, den Rest der Nacht schläft sie ohne Probleme. Mein Kinderarzt hat mir nun SEDinfant gegeben, eine Woche probieren, wenn es damit nicht besser wird, soll sie ein anderes Mittel bekommen. Was wird dann gegeben? Ein richtiges Schlafmittel? Außerdem sagte er, es gibt vor Ort eine beratungsstelle für schlafgestörte Kinder. Außerdem hat sie Wahrnehmungsstörungen vor allem im vestibulären System, die bei 2 KH-Aufenthalten festgestellt wurden. Sie ist nun für die Frühförderung angemeldet und soll KG bekommen (sensomotorische Integration). Können die Schlafprobleme/Nachtschreck auch mit den Wahrnehmungsstörungen zusammenhängen, bzw. kann daher der Nachtschreck so oft und ausgeprägt sein? Wie kann ich ihr helfen, wenn sie so schreit ? In den Arm nehmen geht nicht, da wird sie noch hysterischer und haut um sich. Danke! Nina
Liebe NIna, am besten lassen Sie erst mal in der Beratungsstelle abklären, was hinter dem "NAchtschreck" steckt. Eventuell ist auch eine Boebachtung im Schlaflabor sinnvoll, denn es könnte z.B. auch eine Störung der Atmung ähnlich wie bei den starken Schnarchern der Auslöser sein. Mit einer Wahrnehmungsstörung hat das nichts zu tun, umgekehrt kann aber eine ständige Schlafstörung die Entwicklung negativ beeeinflussen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich habe noch etwas vergessen: Die Diagnose, die im KH gestellt wurde, lautete u.a. MCD. Was ist das genau? Hat das auch mit den Schlafstörungen zu tun? Danke!
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