Mitglied inaktiv
Unser Sohn, jetzt 3,5 Jahre alt, hat nach einer MOE Flüssigkeit hinter dem Trommelfell (auf einer Seite stärker ausgeprägt). er spricht normal, ist fröhlich und ausgeglichen, aber eine Messung ergab , dass das Trommelfell nicht mehr richtig schwingt. Wir haben zwei HNO´s aufgesucht: Der erste wollte SOFORT operieren, und das obwohl wir in drei Wochen zur Kur an die Nordsee fahren! Daraufhin habe ich eine homöopathisch arbeitende HNO aufgesucht, um eine zweite Meinung einzuholen. Wir versuchen es nun mit Globuli (Barium jodatum) plus Schleimlöser (Sinupret) plus Rotlicht... alle zwei Wochen sollen wir Kontrolle - die erste steht bald an. Es würde mich interessieren, ob Sie da Erfolgsaussichten sehen oder ob wir das Unvermeidliche nur hinausschieben. Eine OP möchte ich vermeiden, aber natürlich soll mein Sohn auch keinen dauerhaften Hörschaden davontragen. Wie lange darf ein solcher Erguss "folgenlos" bestehen? Danke für Ihre Antwort!
Liebe A., meiner Ansicht nach darf man unter diesen guten Umständen einfach Geduld haben und mindestens bis nach der Kur abwarten und sich trauen bis dahin gar nichts zu tun. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hi! Mach dir keine Sorgen! Wenns dem Kleinen gut geht und er was hört, würde ich auch nicht sofort eine OP machen. Isa hatte eine Rachenmandel OP und einen Trommelfellschnitt mit 2 Jahren, weil der Erguss nciht verschwunden ist. Bei jeder Mittelohrentzündung (und die hat sie noch immer oft) entsteht wieder ein Paukenerguss. Der bildet sich aber jedes Mal zurück. Nur kann das halt auch mehrere Monate dauern. Unser HNO meint, solange es ihr gut geht und sie trotzdem was hört und sprachlich sich weiter so gut entwickelt, kann man mit der OP immer warten! lg Kosi
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