Bloom2013
Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn (fast 2) hat seit Mai Probleme mit den Ohren. Nach zwei Mittelohrentzündungen innerhalb von 4 Wochen reagierte er beim Kinderarzt auf der linken Seite nicht auf das Rasselgeräusch. Wir hatten nun die U7 und er reagierte wieder auf der linken Seite nicht. Laut Kinderarzt hat er Flüssigkeit im Mittelohr (Serotympanon). Bisher waren wir nicht beim HNO, weil wir erst einmal abwarten wollten, ob sich von selbst etwas tut. Ich befürchte, durch ständige Infekte (er ist kaum mehr als eine Woche ohne "Triefnase" (Kita-Kind) gibt bzw. gab es kaum die Möglichkeit des Abheilens :-( Unser Kinderarzt schickt uns jetzt wieder zum HNO, der dann entscheiden soll, ob wir das noch weiter aussitzen können oder ob eine OP notwendig ist. Wir würden jetzt gerne mit dem Kleinen zu einem HNO-Arzt gehen, der eine spezielle homöopathische Zusatzausbildung hat. Hier bekommen wir allerdings erst einen Termin Mitte September. Können wir so lange abwarten oder ist das in irgendeiner Weise zu riskant? Danke für Ihre Antwort! Viele Grüße!
Liebe B.,+ so lange Ihr Sohn gut spricht und kein offensichtliches Hörproblem hat, würde ich generell erst mal abwarten wie sich das jetzt im Sommer, der hoffentlich infektfreien Zeit entwickelt und dann z.B. im September bei einem Pädaudiologen einen Hörtest machen lassen. Alles Gute!
Bloom2013
Noch eine kurze Anmerkung: Er hat keine Probleme bei der Sprachentwicklung. Bei der U7 sprachlich volle Punktzahl.
Astrid
Hallo, bei meiner Tochter stand wegen eines hartnäckigen Paukenergusses sogar schon eine kleine OP an (bei der Paukenröhrchen ins Trommelfell gesetzt werden, durch die das Sekret ablaufen kann). Wir bekamen dann den Tipp, ihr Otovowen-Tropfen (zum Einnehmen) zu geben. Das ist ein homöopathisches Komplex-Mittel, das es in jeder Apotheke gibt und das sich gut bewährt hat. Es ist gegen MOE, aber auch gegen die Folgen, wie z. B. Schwerhörigkeit bei Paukenerguss usw. Man gibt es anfangs häufig am Tag, später nur noch einige Male am Tag, das Ganze über mehrere Wochen. Nach ein bis zwei Wochen war die Schwerhörigkeit meiner Tochter weg. Beim Kontrolltermin beim Kinderarzt nach vier Wochen war der beidseitige Paukenerguss verschwunden. So haben wir die OP vermieden, vorher hatte sie den Paukenerguss schon mehrere Monate lang gehabt. Versucht doch bis zum HNO-Termin auch Otovowen. Es kann gut sein, dass sich das Problem dann schon erledigt. (Doc Busse hält, glaube ich, nicht so viel von der Homöopathie. Ich selbst hätte auch nicht geglaubt, wie gut das Otovowen hilft. Also: Nicht irritieren lassen, einfach probieren!) LG
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