Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, Sie konnten mir schon in einigen Fällen weiterhelfen und sind auch jetzt so ziemlich meine letzte Hoffnung. Mein Sohn ( 5 Jahre und eigentlich überhaupt kein ängstlicher Typ) putzt seit seinem 2 Lebenjahr 3 *tgl. seine Zähne und hat nun trotz allem seine erste winzige schwarze Stelle an einem Backenzahn. Unsere Zahnärztin möchte den Zahn gern sofort reparieren,bevor ein echtes Loch daraus wird und Zahnschmerzen nach sich zieht. ABER mein Sohn hat absolute Panik. Er geht seit seinem 2. Geburtstag regelmäßig , freiwillig und ohne Angst zum Zahnarzt ( geht schon ein Jahr allein ins Behandlungszimmer), hat ein sehr gutes Verhaltnis zur Zahnärztin und hat noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Jetzt macht er aber absout dicht- schon das Geräusch des Bohrers "bringt ihn fast um". Die Zahnärztin arbeitet mit sehr viel Geduld und hat ihm in den vergangenen zwei Wochen immer wieder das gesamte Procedere und dessen Notwedigkeit erklärt.Sie möchte , um eine Traumatisierug zu vermeiden auch unbedingt "sein Einverständnis" abwarten. Er hat auch begriffen, das und warum der Zahn saniert werden muß, kann sich aber nicht überwinden-er zittert ,schwitzt und gerät total in Panik. Nun überlegen wir schon, ob hier ein Sedativum notwendig bzw. sinnvoll sein könnte. Mit dem Gedanken der Sanierung in Vollnarkose kann ich mich überhaupt nicht anfreunden .( steht aufgrund des nur geringen Schadens hier auch nicht zur Debatte!!!) Aber was kann ich tun, um ihm die Angst zu nehmen? Vielen Dank für jeden möglichen Tip!!!!
Liebe B., ich finde es gut, dass Sie ihm Zeit lassen und nicht drängen. Sicher kann man noch 3 bis 4 Wochen warten und Sie sollten ihm sagen, dass er bis dahin Zeit hat, dann aber die Sanierung in Narkose gemacht werden muss, wenn er sich nicht entschließen kann. Alles Gute!
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