Mitglied inaktiv
Guten Morgen, mein Sohn (3 1/2) hat nach nun zwei Wochen Erkaeltung, am letzten Donnerstag mehrmals gesagt ich solle bitte lauter sprechen, daraufhin waren wir am Freitag morgens beim Kinderarzt und auf ein Ausmessen der Ohren hin, hat er OTOVOWEN-Tropfen verschrieben bekommen. 7 Tropfen morgens und abends, 14 Tage lang, nach 6 Wochen erneut zum Ausmessen. Er bekam sie schon am Freitag Abend zum ersten Mal und weinte dabei schnell, weil er aber nun ein vernuenftiger kleiner Kerl ist konnte ich ihn auch noch am Samstag von der "Einnahme" ueberzeugen und heute morgen auch. Heute Abend dagegen sagte er absolut nein und ich kam auf die Idee die Tropfen selber mal auszuprobieren und ich muss sagen sie brennen ja sehr und Kinderhaut ist ja noch duenner, als die von Erwachsenen. Gibt es dazu eine Alternativemedizin? Lieben Gruss aus Hamburg und Danke im voraus Nadine
Liebe Nadine, Otovowen gehört zu den homöopathischen Komplex-Medikamenten, deren Wirkung zumindest unter Schulmedizinern als auch unter strengen Homöopathen umstritten ist. Ich sehe also keinen Grund, ein Kind dazu zu zwingen, das einzunehmen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Nadine, Dr. Busse hält nicht viel von den homöopathischen Otovowen-Tropfen, wie er hier im Forum schon öfters gesagt hat. Ich selbst schwöre aber darauf, und unsere Kinderärztin auch. Bei meiner Tochter ging damit inh. von 14 Tagen ein hartnäckiger Paukenerguss weg, der vorher schon seit drei Monaten bestanden hatte (mit Schwerhörigkeit). Du kannst die Tagesdosis der Tropfen einfach in ein kleines Fläschchen mit Wasser geben (halbvoll oder so) und die Flasche Deinem Sohn im Laufes des Tages immer wieder kurz anbieten, bis sie leer ist. Dann schmeckt er rein gar nix heraus, das funktioniert prima. Dass man damit nicht genauso exakt dosieren kann, ist laut unserer Ärztin völlig wurscht, die Homöopathie ist da tolerant. Grüßle, hexe
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