Sume76
Hallo Hr. Dr. Busse! Unser Sohn (3,5J.) hatte vor 14 Tagen einen grippalen Infekt mit Fieber, Schnupfen und Husten. Nach einer Woche war er soweit wieder hergestellt, dass er in den Kiga konnte. Nur eine leichte Rotzenase blieb bestehen. Nun klagte er Do abend ganz plötzlich über Ohrenschmerzen. Nachdem Zwiebelwickel und Otovowentropfen keinen Erfolg brachten, gaben wir ihm über Nacht zweimal Nurofensaft und gingen Fr morgen zum Kia. Dieser meinte es läge keine MOE vor, er hätte lediglich viel Schleim hinter dem Trommelfell, was Druckschmerzen verursache. Wir sollten ihm 3x tägl. Otalgantropfen ins Ohr und abschwellende Nasentropfen geben. Das tun wir, zudem kaut unser Kleiner permanent Kaugummi und trinkt ausreichend. Die Beschwerden können lt KiA einige Tage anhalten, wir haben aber erst in 2 Wochen einen Termin zur Kontrolle. Nun ist es aber so, dass unser Kleiner ohne Nurofen ständig über 39° Fieber hat und schreit wie am Spieß weil er sagt, er habe Ohrenschmerzen. Wir waren heute beim Wochenendnotdienst und diese Ärztin meinte, auch sie würde ihm keine AB verschreiben, weil er in den letzten 6 Wochen bereits 2x welche erhalten hat. Wir sind jetzt wirklich verunsichert. Er tut uns so leid, aber Nurofensaft darf man ja auch nicht unbegrenzt geben. Unser Doc ist leider ab Mo in Urlaub. Wie würden Sie verfahren. Ist es normal, dass Fieber da ist, wenn keine Moe besteht? Woran können wir erkennen, dass sich eine MOE entwickelt hat? Können wir noch abwarten oder sollen wir ihn am Mo einem dritten Arzt vorstellen? Danke für ihre Antworten. Susanne
Liebe S., was ist das für eine unsinnige Begündung, einem Kind mit einer wahrscheinlich jetzt doch eitrigen Mittelohrentzündung jetzt kein Antibiotikum zu geben, weil es wann auch immer in der Vergangenheit schon welches bekommen hat? Bitte gehen SIe umgehend zu einem Kinderarzt oder HNO-Arzt falls noch nicht geschehen und lassen Ihr KInd je nach Befund behandeln. Alles Gute!
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