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Hallo Dr. Busse! Ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig. Unsere Tochter, nun 4 Monate alt, war immer ein sehr schlechter Schläfer. Zum Anfang tagsüber gar nicht, jetzt vielleicht zusammen 2 Stunden. Das eigentliche Problem aber ist, dass sie auch abends im Bett nur einschlafen wollte, wenn sie eine Flasche im Mund hat. Also haben wir uns leider angewöhnt, ihr die letzte Flasche im Bett zu geben. Sie trinkt dann erst etwas, döst dann ein und meldet sich dann nach ca. einer halben Stunde wieder um den Rest zu trinken. Ohne schläft sie gar nicht und weint nur. Meine Frage ist nun, wie man ihr dies (war ja leider uns Fehler) wieder abgewöhnen kann? Danke im Voraus.
Liebe Celina, da hilft leider nur, im weiten Abstand zum Zubettgehen die letzte Flasche füttern und dann später mit einem anderen festen Ritual ins Bett bringen. Und notfalls so lange nur leise redend am Bett sitzen bleiben bis ihre Tochter zur Ruhe findet. Alles Gute!
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Meine Tochter (8 1/2 Monate) wollte einige Zeit abends zum einschlafen auch immer ihre Flasche haben, allerdings ihre Teeflasche, das fand ich auch nicht gut, aber das hat sich bei uns nach ein paar wochen von alleine wieder gelegt, allerdings nicht ohne Ersatz. Die Flasche will sie jetzt nicht mehr, macht ein paar Züge dann wird die Flasche weggeworfen und geweint, bis ich reinkomme und ihr meine Hand gebe, dann schläft sie meistens schnell ein!! Superbabe
Mitglied inaktiv
Hallo! Wir hatten dieses Problem kurzzeitig auch mal. Ich habe es so gelöst, daß ich damit begann, die letzte Flasche nicht mehr im Bett zu geben, sondern auf meinem Arm, aber am Bett sitzend. Danach habe ich meinen Sohn ins Bett gelegt, Händchen gehalten und ihn beim Einschlafen ohne Flasche begleitet. Da er ja schon einen vollen Bauch hatte, schlief er dann doch gut ein - ohne Flasche im Mund! Im Laufe einiger Tage habe ich den räumlichen und zeitlichen Abstand (und letztendlich die zu feste Verbindung)zwischen Flaschegeben und Zubettbringen langsam vergrößert. D.h. irgendwann bekam er die Flasche dann auf dem Sofa und kam erst danach - und nach einem bißchen Spielen - ins Bett. Sicher ist das Einschlfane seither nicht mehr ganz so einfach, denn es gibt ja nun nicht mehr im direkten Sinne diesen "Schlummertrunk". Ich habe mir bei dem Abgewöhnen durchaus Zeit gelassen, manchmal ging´s nicht so gut voran, manchmal besser. Es war ein bißchen ein Hin und Her, doch nach vielleicht zwei Wochen war das Problem vom Tisch. Vielleicht klappt´s ja bei Euch auch mit dieser relativ sanften Methode. Viel Glück! Stephanie
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