Lukas2009
Guten Morgen Dr. Busse, Mein Sohn ist 12 monate alt und hat diverse hochgradige Allergien, atopisches Ekzem und rez.obstr.bronchitiden. Aktuell hat er seit Freitag letzter Woche einen fieberhaften infekt der jetzt mal wieder auf die bronchien gewandert ist. Et hustet ganz heftig und gestern bei der U 6 sagte mein Kinderarzt er sei wieder obstruktiv und ich solle mehr inhalieren. Budiair und sultanol. Im U-Hefz steht bei Diagnosen obstruktive Bronchopneumonie. Er hat seit 6 tagen fieber und hustet schlimm isst und trinkt schlecht. Und nachts pfeift ubd rasselt er ganz schlimm und bekommt schlecht luft. Nach mehrmaligem nachfragen bekommt er jetzt erythromycinsaft. Weil er seit 6 tagen fieber hat hab ich drum gebeten. Meine Fragen. Müsste er nicht normalerweise mit ner obstr.bronchopneumonie fieber und schlechtem trinken und atemnot nachts ins krankenhaus? Wir waren schon dreimal stationär und er war auch in der nacht sauerstoffpflichtig. Ich bin immer auf eigene faust gefahren und es war jedesmal die richtige Entscheidung. Mein Kinderarzt ist ein Krankenhausgegner und meint man bekommt alles immer zu Hause in den griff. Was sagen ihre erfahrungen dazu und sollte ich auch diesmal von mir aus eine kinderklinik aufsuchen wegen flüssigkeit und ggf. O2 in der nacht??? Wäre über eine Antwort sehr froh... Mfg Lukas2009
Liebe L., das kann ich doch aus der Ferne leider nicht beurteilen. Sie sollten sich aber wirklich einen Kinderarzt suchen, dem Sie vertrauen oder natürlich Ihre Sorgen beim jetzigen Kinderarzt auch deutlich ansprechen. Im Notfall dürfen Sie natürlich immer in die Kinderklinik gehen. Alles Gute!