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Sehr geehrter Herr Dr Busse, Mein Kind ist 7 Monate. Nach starkem und langanhaltendem Virusinfekt in der ganzen Familie (Grippe?), wurde dann eine obstruktive Bronchitis bei meinem Sohn (7 Monate) diagnostiziert. Er musste daher 2 Aerosole benutzen (mit AeroChamber): 2x täglich. 1 Hub SalbuHexal N, 100 Mikrogramm/Dosis 2x täglich 1 Hub Budiair 200 Mikrogramm. Zusätzlich am Abend ein Beutel 4 mg Montelobronch. Ich war total geschockt nach der Diagnose und den vielen verordneten Medikamenten. Die Aerosole sind ja auch erst für deutlich ältere Kinder zugelassen. Nach Rücksprache mit dem Arzt, erklärte er mir, dass das ein übliches Vorgehen sei, und effektiver als mit dem PariBoy und es am wichtigsten sei, schnell und effektiv die obstruktive Bronchitis zu behandeln. Das verstand ich u. Da ich meinem Kinderarzt auch eigentlich vertraue, haben wir die Therapie auch genauso durchgeführt. Nach 3,5 Tagen durften wir auf 1x Budiair reduzieren. Nachdem wir weitere 3 Tage das Budiair 1x täglich genommen haben, dürften wir es absetzten ( wir haben es also an 3 Tagen 2x und an 4 Tagen 1x benutzt). Die Bronchitis ist wohl schon deutlich besser. Salbutamol und Montelobronch nehmen wir immer noch unverändert weiter. Mir war die ganze Zeit unwohl beim Inhalieren, weil er ja noch so klein ist. Nun meine eigentlichen Fragen: A) auch wenn wir die Medikamente ja schon genommen haben - ist das aus ihrer Sicht auch ein durchaus vertretbares Vorgehen (auch wenn sie mein Kind ja nicht gesehen haben)? Ich bin immer noch irgendwie beunruhigt. B) im Budiair ist Glycerol 0,7 mg je Hub. Ich habe irgendwann mal gehört, dass Glyzerin inhaliert nicht so gut sei. Muss ich mir da Sorgen machen? C) in den Aerosolen ist Alkohol enthalten - im Budiair 9,1 mg je Hub und im Salbutamol 0,72 mg. Da 1L Apfelsaft bis zu 3 g enthalten darf, scheint mir die Menge vertretbar? Entschuldigen Sie die Länge meiner Ausführung. Ich mache mir solche Sorgen!!!
Liebe X., ich kann Ihnen nur zu Ihrem sehr kompetenten Kinderarzt gratulieren, der Ihr Kind perfekt und genauso wie es von den Experten empfohlen wird, behandelt hat. Bitte vertrauen Sie ihm auch weiterhin und machen sich keine unnötigen Sorgen. Zumal es Ihrem Sohn ja genau wegen der guten Behandlung so rasch besser geht. Alles Gute!
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