Nana9
Lieber Dr. Busse, ich hätte nochmal eine Frage an Sie. Da es mein erstes Kind ist, versuche ich alles richtig zu machen und bin da auch etwas übervorsichtig. Unsere Tochter ist 12 Wochen alt. Gestern gegen 20 Uhr ist folgendes passiert. Nachdem sie wie jeden Tag mit meinem Mann auf ihrer krabbeldecke (auf der Couch) zum Spielen lag, hob ich sie (sie lag auf dem Rücken) hoch um sie im Schlafzimmer bettfertig zu machen. In diesem Moment als ich sie hoch hebte, ist ihr Kopf etwas nach hinten gefallen. Ich achte immer auf ihren Nacken und Kopf, aber gestern Abend stützte ich irgendwie nicht richtig ihren Kopf. Sie hält ihren Kopf schon sehr gut selber, aber trotzdem ist er etwas nach hinten gegangen. Sie hat nicht geweint. Da sie schon vorher sehr müde war und bis heute morgen 6 Uhr durchschlief, konnte ich sie nicht wirklich beobachten. Sie schläft jede Nacht seit 2 Wochen durch (8-10 Stunden) ohne fürs Fläschen wach zu werden. Heute morgen ist sie wie immer, sie hat ihre 200 ml getrunken, hat gelacht und gequakt. Kann hier trotzdem was passieren? Hab gelesen, dass so kleine Gefäße im Hirn reißen können und sich solche Symptome erst später bemerkbar machen können?
Liebe N., das ist doch normaler Alltag mit einem Baby und keine Bedrohung. Bitte nehmen Sie auch das Leben mit Kind ein wenig gelassener, und wenn Sie unter ungewöhnlichen Ängsten leiden, lassen Sie sich bitte helfen, denn das wird sonst auf Dauer Ihre ganze Familie belasten. Alles Gute!
shelli1994
Jetzt mach doch mal einen Punkt.. wenn bei solchen Sachen was passieren würde, wären doch schon alle Babys tot! Wie oft hab ich dir schon geschrieben dass wir mit unsere Tochter wilde Spiele spielen wie in die Luft werfen usw. seit sie noch ein ganz kleiner Zwerg ist weil es ihr so gefällt, und nie ist was passiert! PEITSCHENÄHNLICHES VOR- UND ZURÜCKWERFEN DES KOPFES, kapier das endlich mal! Mir tut der Doktor hier schon richtig Leid weil er fast täglich deine immer selben, irrsinnigen Fragen beantworten muss.. Ich habe sehr viel Verständnis für ängstliche Mütter da ich bis vor kurzem selbst sehr überängstlich war, aber das was du hier unter tausend verschiedenen Nicknamen abziehst ist echt über die Maßen.. Und immer erfindest du Leite die angeblich deine Ängste auslösen - Schwiegermutter bei der Leberwurst und bei dem Augen auswischen, Schwester beim Kinderwagen.. du solltest echt mal was unternehmen, ich habe mir auch helfen lassen in meiner Stilldepression
Nana9
@shelli, Ich danke Dir dass du antwortest aber wieso greifst du mich an? Das Forum ist doch dafür da um Fragen zu stellen. Und ja, meine Schwiegermutter hat mir die blöde Angst mit der Leberwurst eingejagt. Und ja, ich hab etwas Angst was das Köpfchen meiner Tochter betrifft. Ich verstehe nicht warum du mich hier so anmachst? Ich habe 1. keine angststörung und muss mir auch nicht helfen lassen. 2. verstehe ich nicht was du mit tausend nicknames meinst?
Nana9
Ach und ich habe gerade mal geschaut. Ich bin hier seit Januar angemeldet und habe den Arzt 10 Fragen gestellt inklusive Nachfragen zu 5 Themen. Impfung, Milch, Kinderwagen u.s.w. Und das in 3 Monaten. Dann willst du mir sagen dass ich täglich Fragen stelle und den Arzt nerve? Ich denke du nimmst dir gerade viel raus! Was soll das eigentlich?
Kekskopf
Ganz ehrlich, auch ich finde deine Fragerei etwas übertrieben. Zehn Fragen seit Januar? Dein Kind ist 12 Wochen alt! Warte mal ab, wenn es sich aufsetzt und umkippt; wenn es sich am Sofa langhangelt und fällt; wenn sein Kopf mal auf eine Kante schlägt; wenn es durch Bei- oder Familienkost mal einen richtig wunden Po hat; später dann Klettergerüst, Schaukel, Sandkasten (orale Phase!)... du musst aufpassen, dass deine Ängste nicht Überhand nehmen. Du wirst mit deinem Kind noch in Situationen kommen, da war deine bisherige Fragerei nichts dagegen. Und das ist nicht böse gemeint, aber da solltest du wirklich etwas an dir arbeiten.
Anniquita83
Doch, du bist kurz vor der Angststörung bzw. schon mitten drin. Da du aber erst am Anfang zu sein scheinst, bist du noch in der Verdrängungsphase. Lass dir helfen, mehr kann ich dir als ehemalige Angstpatientin, die ihre sind Familie damit durcheinander gebracht hat, nicht raten.