Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Meine Tochter geb. .13,11,2001 ist seit Ihrer Geburt eine schlechte Trinkerin gewesen(aber sie hat zugenommen-nicht super viel), durch Kinderärztin und dann auch noch dem Streß der Krankenhäuser & fast tägliche Untersuchungen (Aufenthalt über 6Monate insgesamt) und dem Druck, Du musst trinken, trank sie dann gar nichts mehr, wurde über Nasensonde ernährt. Es wurde wärend Ihres Krankenhausaufenthaltes unter anderem auch eine Schädelsonographie gemacht mir dem Befund: ein beidseits verplumptes Seitenventrikelsystem ohne Anzeichen eines erhöhten intrakraniellen Druckes; 3.&4. Ventrikel regelrecht, regelrechte Gyrierung, kein Anhalt für IVH. Kurze zeit später in einem anderen Krankenhaus, wurde nochmals so eine Schädelsonographie gemacht, mit dem Befund: Seitenventrikelverplumpung li>re, Megacisterna magna, Verlaufskontrolle zur Beurteilung des Kleinhirnwurmwachstums empfohlen. Kurze zeit später waren wir zur Sondenentwöhnung in Österreich, mit Erfolg, sie hat wieder gegessen, ohne Druck. Da wir aber mit unserer Psysche schon ganz schön am Ende waren und sie auch nicht richtig zu nahm (wir sollten es zwar erst mal so akzeptieren) ging aber nicht, wir ließen eine PEG legen, nun klappt es sehr gut damit, Sie ißt 2Mahlzeiten über den Mund& 2über die Sonde. Nun hat sie durch die ganzen Krankenhäuser/Untersuchungen ziemlich gelitten, Sie ist ca. 4Monate in Ihrer Entwicklung zurück, hat aber keinerlei Behinderungen&Ihr geht es richtig gut. Nun meine Frage: Als wir in Österreich waren hatten wir den Termin zwecks Schädelsonogr., ging ja nicht. Nun frag ich mich, ist es unbedingt jetzt notwendig diese Untersuchung noch mal zumachen, mir haben sie gesagt, das es vielleicht gar nicht mehr geht, da die Fontanelle schon zu ist, man könnte evtl. noch über die Schläfen das sehen, oder es dann anders machen. Sie hat jedes Mal einen knaks weg bekommen wenn ne Untersuchung war, hat nur noch geschrien und war total zurück gezogen. Könnten Sie mir mal den Befund etwas erläutern und denken Sie das man die Kontrolle auch später machen kann, vielleicht mit 3-4Jahren, da kann man Ihr das erklären, aber jetzt, sie belastet es wieder, sie hat Angst und das geht immer auf Kosten des Essens, sprich Verweigerung. Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Erläuterung des Befundes und Ihre Sicht, zwecks der Kontrolle. Kurze Bemerkung: Wir haben noch eine Tochter(4Jahre), sie war auch von Anfang an, eine nicht so gute Trinkerin und ist auch heut noch nicht der super Esser, aber Ihr wurde eben der Krankenhausaufenthalt erspart, was Rebecca zum Verhängnis wurde, denn Organisch ist alles ok bei Ihr. Vielen Dank im voraus für Ihre Bemühungen Fam. Weiß
Liebe Anett, das kann letztendlich nur ihr Kinderarzt vor Ort beurteilen. Ich stimme ihnen aber auf jeden FAll zu, dass jetzt nur das gemacht werden sollte, was unbedingt nötig ist und wovon man sich eventuell Konsequenzen verspricht. Die Chance, jetzt noch einen Schädelultraschall durch die Fontanelle machen zu können, ist sowieso sehr gering. Alles Gute!
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