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Sehr geehrter Dr. Busse, Meine tochter, bald 3, war noch nie eine gute schläferin. Schon relativ früh gab es immer mal wieder Situationen, die stark an nachtschreck erinnert haben. Im Laufe der Zeit wurde das aber weniger und der schlaf etwas besser. Derzeit ist es aber wieder sehr aktuell, sprich eigentlich jede Nacht ca 1 std nach dem einschlafen und dann oft nochmal eine std später. Fast alle Punkte, die man zu nachtschreck nachlesen kann treffen zu. Wenn sie dann aufwacht scheint sie selbst zu erschrecken und ist dann ganz aufgelöst - manchmal schläft sie aber sofort ein, nachdem sie wach wird. Sie spricht auch extrem viel im schlaf, oft verständliche sätze, die tatsächlich in Zusammenhang mit am tag erlebtem stehen, und wirft den kopf oft unruhig hin und her oder jammert lautstark. Morgens ist sie topfit. Es hat sich in letzter Zeit nichts an ihrem Umfeld verändert. Insgesamt ist sie aber schon immer sehr sensibel und schüchtern und neigt zum klammern. Muss mich die Häufigkeit dieser Situationen beunruhigen? Vielen Dank!
Liebe L., das sind ganz normale Phasen, die Sie bei einem sonst fitten und normal entwickelten KInd nicht beunruhigen müssen. Alles Gute!
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