Pexi
Guten Morgen, Herr Dr. Busse! Uns beschäftigt schon seit einiger Zeit der Schlaf unserer Tochter(fast 2 Jahre). Sie wurde im Mai 2009 geboren, kam mit einer schweren oberen Plexusparese durch Schulterdystokie auf die Welt. Sie war zu der Zeit unser 3. Kind.(Unterdessen haben wir im September 2010 unser 4. Kind bekommen). Ihr erstes Lebensjahr war ausgefüllt mit Arztgängen zu Osteopath(Akkupunktur2x/Woche, Lasertherapie2x/Woche..., 1x/Woche Physiotherapie+Vojtatherapie/aller 4 Stunden...), Neurochirurg... Als sie 1 Jahr wurde hat sich der Arm ohne OP wieder so erholt, daß kaum noch von der Lähmung etwas zu sehen/merken ist. Das einzige was nicht richtig geht ist die Supination und die vollkommene Durchstreckung des Armes. Nun bedarf es keiner Behandlung mehr. Nun macht mir aber der Schlaf unserer Tochter seit ca. 10 Monaten etwas Sorge. Sie schläft bei uns im Schlafzimmer und es gibt jeden Abend das gleiche Ritual. Sie schläft auch gut ein. Jedoch wacht sie mehrmals in der Nacht auf. Es beginnt meist mit einem ohrenbetäubenden Schrei. Danach weint sie und beruhigt sich fast immer selbst wieder. Manchmal möchte Sie auch etwas zu trinken und schläft dann ohne Probleme wieder ein. Es gibt ganz wenige Nächte, wo sie durchschläft. Eigentlich war angedacht, sie mit zu ihren Bruder in das Zimmer umziehen zu lassen, da unser ganz Kleiner mit im Schlafzimmer schlafen soll, aber durch diese nächtlichen Schreiattacken ist es nicht möglich. Er schläft nun mit mir im Wohnzimmer. Meine Fragen sind: Kann es sein, daß diese ganze Vorgeschichte so etwas auslöst? Wie kann ich ihr zu einem ruhigeren Schlaf verhelfen? Muß ich mir ernsthafte Sorgen machen? Gibt es evtl. etwas homöopatisches was ihr helfen kann? PS: Sie ist kein ängstliches Kind. Sie hält sehr gut Schmerzen aus/weint deswegen sehr selten und hat einen sehr stark ausgeprägten Willen. Vielen Dank für Ihre Antwort. Viele Grüße von Peggy
Liebe P., das klingt nicht besorgniserregend und ich weiß leider auch keinen Rat, wie Sie das ändern könnten. Man kann nur auf die Zeit hoffen und ich würde auf jeden Fall den Versuch machen, die Kleine in das Kinderzimmer auszuquartieren. Denn eine Sonderstellung innerhalb der Familie würde ihr auch nicht helfen auf Dauer. Alles Gute!
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