KK81
Hallo Herr Dr. Busse! Unser Kleiner ist jetzt genau zwei Jahre alt und schläft mit uns im Familienbett. eigentlich schläft er mittlerweile gut durch, gibt natürlich auch Phasen, wo die Nächte unruhig sind. Aber seit ca. 2 Wochen hat er so gut wie jede Nacht Anfälle, die eigentlich 1:1 auf einen Nachtschreck schließen lassen (1-2 Std. nach dem Einschlafen, schreit und tobt, nicht ansprechbar, irgendwann schläft er wieder ein). Was mich jedoch daran wundert ist, dass er oft zwischendurch was zu trinken verlangt. Trinkt dann ganz normal und dann geht das Geschreie aber weiter. Widerspricht das nicht dem eigentlichen Nachtschreck und lässt dann doch auf etwas anderes verweisen? sollen wir das dann lieber abklären lassen oder doch einfach aussitzen? Hier noch zwei Aspekte, die in meinen Augen für einen zur Zeit unruhigen Schlaf sprechen könnten: 1: ungefähr zur gleichen Zeit haben wir ihm den Schnuller abgewöhnt (auch auf Rat des Zahnarztes). Das klappte super, er fragte einmal vorm Einschlafen danach, habe ihm erklärt er sei doch schon groß und brauche keinen mehr, von da an war das Thema erledigt. aber bis dahin war er gewöhnt, wenn er nachts unruhig war, sich mit dem Schnuller zu beruhigen. kann das zusammenhängen? 2: er lässt sich jetzt ab und zu mittags nicht zum schlafen bringen und ist abends dann dementsprechend müde. Manchmal schläft er dann trotzdem super durch, manchmal hat er aber diese "schlimmen" Nächte, ich denke, auch da gibt es einen Zusammenhang? Herzlichen Dank schon mal für Ihre Einschätzung, ob es trotzdem (trotz des Trinkens) auch "nur" ein "normaler" Nachtschreck sein kann! Beste Grüße!
Liebe K., wach sein und trinken können, passt in der Tat nicht zum "Nachtschreck". Unruhige Träume gibt es aber natürlich in ähnlicher Weise bei aufregender Entwicklung. Bleiben Sie gelassen. Alles Gute!
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