Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nachtschreck und Bachblüten

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Nachtschreck und Bachblüten

Nachtengel

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Guten Tag Herr Dr. Busse, ich weiß, Sie halten nichts von Bachblüten etc.. Trotzdem habe ich hierzu eine Frage: Unser Sohn (3 J. 4 M.) hatte vor einigen Monaten ganz arg mit dem Nachtschreck zu kämpfen. Er hatte ihn jede zweite Nacht und das für ca. 1,5 Std. - lief durch die Wohnung, trat und schlug nach uns etc.. Daraufhin besprachen wir mit der KiÄ es mal mit Homöopathie zu versuchen und gingen mit ihm zu einer Heilpraktikerin. Die "verschrieb" nach einer ausführlichen Beratung und Begutachtung des Kindes Bachblüten. Durch die Bachblüten wurde es wirklich besser und nun, nach einigen Monaten, möchten wir diese wieder absetzen. Die Heilpraktikerin und auch die KiÄ versicherten uns, dass der minimale Alkoholgehalt nicht schädlich seien, trotzdem mache ich mir nun Gedanken, da er die Tropfen ja über mehrere Monate hinweg täglich genommen hat (16 Tropfen am Tag). Kann dies trotzdem nachhaltig schädlich sein? Was meinen Sie? Herzlichen Dank und viele Grüße Nachtengel


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe N., Sie haben sich für eine alternative Behandlung entschieden und Ihrem Sohn geht es besser- ob sowieso oder durch die Behandlung kann man nicht entscheiden. Sie sollten aber dann auch zu der stattgehabten Behandlung stehen und es macht jetzt sicher keinen Sinn, über mögliche Nebenwirkungen zu diskutieren. Alles Gute!


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