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Hallo Dr. Busse! Unser Sohn (20 Monate) hatte schon immer etwas Probleme mit dem Einschlafen. Meistens schläft er Abends auf unserm Arm ein, doch oft möchte er auch in seinem Bettchen einschlafen. Das ist ganz unterschiedlich und wir richten uns da nach ihm. Er war ein Frühchen, hatte keinen so tollen Start ins Leben und ist daher sehr anhänglich. Nun ist es so, daß er seit einiger Zeit (er war auch wieder sehr quengelig da er ein großes Stück gewachsen ist) Abends wenn wir ihn ins Bettchen legen nach ca. einer Stunde wieder wach wird und wie am Spieß schreit. Meist sitzt oder steht er dann schon im Bettchen und streckt die Ärmchen nach uns aus. Oft hilft nur ein gutes Zureden und streicheln, dann schläft er nach ein paar Minuten sofort wieder ein -schläft dann auch durch bis zum nächsten Morgen oder aber er läßt sich erst nach knapp einer Stunde wieder beruhigen. Schreit dann, schluckt Luft und wir wissen dann nicht was wir tun sollen, da er sich nicht mal auf dem Arm beruhigen läßt. Was kann das nur sein und wie können wir ihm helfen? Da er eine (wenn auch nur gaaanz geringe) subravalvuläre Pulmonalstynose hat möchte ich ihn nicht schreien lassen. Liebe Grüße und einen schönen Tag, fien
Liebe F., immer wieder mal so unruhige Träume zu haben ist nichts ungewöhnliches und kein Grund zur Sorge. Auf Dauer helfen Sie ihrem Sohn aber am besten mit einem immer gleichen Zubettgehritual, bei der in seinem Bett einschläft. Notfalls auch nachts nur gutes Zureden, mehr nicht. Alles GUte!
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Guten Tag Unsere Tochter(4 ) hat seit gut einem Monat Schlafprobleme. Seitdem sind die Nächte sehr schwirig. Sie ruft ab ca 22 Uhr 4-5x in der Nacht alle 1-2h nach uns, lässt sich durch gutes Zureden und kurzen Körperkontakt beruhigen. Sie wirkt dabei schlafend und schwitzt oft stark. Am nächsten Tag hat sie das Gefühl super geschlafen zu haben ...
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