MaraLena
Die Platzwunde passierte nicht während des Zähneputzens, sondern 12 Stunden zuvor. Meine Frage betrifft lediglich den Fakt, ob die Wunde nach 12 Stunden so gut verschlossen und geschützt ist, dass ich sie beim sehr nahe kommen während des Zähneputzens mit meinem scharfen Hauch von meiner Zahnpasta verunreinigt haben könnte. Das Gesicht meines dreijährigen Kindes war direkt vor meinem, 10 cm entfernt. Da die Zahnpasta von mir sehr scharf ist, hatte ich Sorge, dass das schlecht für die Platzwunde war. Aufgrund der Antwort einer Nutzerin wollte ich das noch klar stellen falls es falsch aufgefasst wird was ich vorhin geschrieben habe.
Andrea6
Das wäre das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, daß jemand durch den "scharfen Hauch" eines Gegenübers zu Schaden kommt. Wahrscheinlich gab es das früher mal, als noch Drachen und Kobolde die Erde bevölkerten....*ggg* Du denkst dir ja putzige Sachen aus.
Mitglied inaktiv
Und @MaraLena: Du hast es immer noch nicht kapiert, dass DU das Problem bist und nicht die Platzwunde, nicht die Zahnpasta und auch nicht der Bauch des Babys! Such Dir Hilfe bitte!
Sonnenperle
Es ist einfach eine bodenlose Frechheit, was Du hier veranstaltest @MaraLena. Ich frage mich, ob Du Deine Fragen auch dem kinderärztlichen Notdienst oder in der Notaufnahme eine Klinik stellst. Aber ich vermute eher, dass Du hier in der Anonymität schön Deine Neigungen auslebst. Deshalb ignorierst Du auch die Ratschläge, Dich in Therapie zu begeben. Ich weiß nicht, was der Sinn hinter solchen Posting ist, ich hoffe nur, sie treiben Dr. Busse nicht irgendwann in den Wahnsinn.
Mitglied inaktiv
Ich glaube nicht, dass sie Dr. Busse in den Wahnsinn treibt ;-) Aber ich gebe Dir recht: Sie wagt es vermutlich nicht einmal, ihren Mann zu befragen, weil es ihr peinlich ist und sie selber genau weiß, dass sie krank ist. Dennoch: Sie muss sich umgehend in Behandlung begeben, sonst bricht sie vielleicht nicht gleich, aber irgendwann zusammen. Dann blühen ihr miese Tage, Wochen, Monate in einer Klinik. Ich verurteile nicht, dass sie krank ist, aber die Ignoranz, einzusehen, dass sie sich dringend helfen lassen muss.