Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nachtrag LED Taschenlampe ins Auge

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Nachtrag LED Taschenlampe ins Auge

Rose22

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Hallo Herr Dr Busse, die Aussage, dass LED Licht für die Augen schädlich ist habe ich jetzt mehrmals im Internet gelesen. Es kann dadurch zur Netzhautablösung kommen. Jetzt bin ich etwas verwirrt. Ist dem nicht so?? Meiner 6 Monate alten Tochter wurde durch die Bekannte mehrmals mit einer LED Taschenlampe ins Auge geleuchtet. Das Lichtbist schon meiner Meinung nach hell. Brauche ich mir wirklich keine Sorgen machen. Immer hin stand das Mädchen vor meiner Tochter und hat das gemacht. Meine Tochter verhält sich momentan wie immer. Ich habe mir bereits Hilfe gesucht und sehe nicht hinter jeder Situation eine Gefahr. Aber das heute hat mir zu Denken gegeben! Sollte ich mit wirklich keine Sorgen deshalb machen? Vielen Dank für Ihre Antwort noch einmal.


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe R., ich hätte nicht geschrieben, dass es harmlos ist, wenn es nicht so wäre. Und ich kann nur hoffen, dass die Hilfe, die Sie gegen Ihre Ängste bekommen, bald erfolgreich ist. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Wie oft soll er Dir denn noch schreiben, dass es unbedenklich ist? Glaubst Du es beim 3. Mal oder erst beim 10. Mal? Das ist krank. Geh in die Notaufnahme, am besten morgen dann noch zum Kinderarzt und im Anschluss zum Augenarzt, und zwar so früh, dass Du danach noch zu einem zweiten Augenarzt gehen kannst. Und dann würdest Du es vermutlich immer noch nicht glauben.


Kekskopf

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Manchmal wundere ich mich, dass Dr. Busse noch nicht das Handtuch geworfen hat...


Colien07022004

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Ganz egal, wie oft du es hörst, du glaubst es eh nicht - also! Deine Tochter könnte von einer kleinen LED Taschenlampe furchtbare Netzhautschäden erleiden, vll solltest du heute, morgen und übermorgen je einen anderen Augenarzt aufsuchen, sagen die dann immer noch, es ist alles gut, lass dir eine Überweisung zum MRT geben... Du bist krank! Lass dich therapiern... Dein armes Kind, nicht die Umwelt schadet ihn, sondern du, auf ganz schlimme Art und Weise.


Mitglied inaktiv

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@Colien: Sie hat vor der Geburt schon versäumt, etwas zu tun. Bei Dr. Bluni findet man massenweise ähnliche Fragen, die sie schon in der Schwangerschaft gequält haben. @Rose22: Es ist keine Schande, krank zu sein, aber es ist schlimm, sich nicht helfen zu lassen. Im Sinne Deines Kindes solltest Du es tun.


IngeA

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Meine Pupillenleuchte die ich habe ist auch eine LED-Leuchte! Und das ist ein geprüftes Medizinprodukt! LG Inge


Mitglied inaktiv

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Dein Kind hat doch Reflexe. Wenn es ihr zu hell war, hat sie bestimmt die Augen zugemacht und nicht lange dort reingeschaut. Vielleicht verwechselst du das auch mit Laserpointern? Die sind glaube ich nicht so ohne, wenn man sie ins Auge bekommt.


BigMuddi

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Oh seid ihr grausam ... das alles hätte man schon netter schreiben können :/


Josefine81

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Ich finde es auch nicht ok so grob zu schreiben. Rose hat ein Problem mit ihren Ängsten (darunter leidet sie bestimmt selbst sehr) und das lässt sich eben nicht innerhalb von 3 Wochen behandeln. Einer Mama zu schreiben, dass sie ihrem Kind sehr schadet - ohne die beiden persönlich zu kennen - finde ich nicht ok. Ich glaube, dass keiner dieser Kommentare sie wirklich weiterbringen, sondern sie nur noch mehr verunsichern. Es stimmt natürlich, dass ihre Fragen hysterisch klingen und sie total verunsichert ist, aber sie hat eine Therapie begonnenen und hat einen langen Weg vor sich.... Nix für ungut


Mr_Worker

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Also, ich habe eine LED-Lampe von Bosch. Mein Sohn findet es witzig, sich das Teil anzumachen und reinzugucken. Wenn ich sehe, unterbinde ich es. Aber oft sehr ich es auch nicht. Die Sonne ist oft noch viel aggressiver. Mein Sohn sieht trotz dieser Blendaktionen hervorragend. Alles ist gut.


keinnamemehrfrei

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Aber Hauptsache ich plane schon Kind Nummer 2 :-( trauriges leben.


Rose22

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Ich wünsche Euch allen nicht solche Ängste zu haben wie ich sie habe. Freut Euch dass es Euch gut geht und kritisiert nicht andere wenn Ihr den Hintergrund nicht kennt. Ich bin eine liebevolle Mutter trotz meiner Ängste. Und meine Tochter wächst trotzdem normal auf wie jedes andere Kind auch. Nur bei mir im Kopf ist halt bei allem eine Sorge dahinter, trotzdem verbiete ich ihr nichts! Deshalb finde ich manche Antworten von Euch nicht fair!


Rose22

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Ich finde deine Antworten teilweise echt nicht angebracht. Wozu antwortest du auf Fragen die ich stelle wenn Sie dich stören??? Das verstehe ich nicht. Ich meine mich zu erinnern dass du Krankenschwester auf einer Früchenintensiv bist. Dann tuen mir die Kinder und Eltern Leid. Denn du scheinst kein Einfühlungsvermögen zu haben! Und ob ich ein weiteres Kind plane oder nicht das geht dich gar nichts an!! Ich kann Dir nur soviel sagen dass du vielleicht manchmal auch einfach denken solltest das nicht jeder ist wie du.


keinnamemehrfrei

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Ich habe seeeehr lange viel Verständnis für deine sorgen gehabt und mir viel Mühe gegeben dich zu beruhigen. Aber du drehst dich im Kreis. Anstatt mal auf deinen Bauch zu hören oder mit deinem Kind zu spielen googelst du Tag und Nacht was alles falsch und schädlich sein kann für dein Kind. Und ja, wenn du deine Lage erkannt hättest, würdest du mit dem nächsten Kind warten. Aber das zeigt das du dich gar nicht mit deinen Problemen befasst. Von wegen du bekommst Hilfe. Das kontraproduktivste was du dir und deiner Familie momentan antun kannst ist eine weitere Schwangerschaft bzw gar ein weiteres Kind. Ich lese deine sorgen jetzt schon vor dem inneren Auge: mein Kind hat gegen den Bauch gebufft, kann das Baby einen Schaden davon nehmen? Die große hat im Beisein des kleinen geniest, wird es jetzt krank? Glaub mir, ich bin äußerst empathisch und die Eltern mögen sehr meine deutliche aber liebevolle Art und vor allem mein Verständnis für diese Situation in der sie sich befinden (es gibt viel frustriertes Personal das sich nicht mehr um "mehr" bemüht als nötig, sprich stillversuche, bonding, vorausschauende Erklärungen die großen Schreck ersparen a la "es könnte gut sein das ihr Kind morgen in einem anderen Zimmer liegt"....). Also das brauchst du mir weiß Gott nicht sagen. Ich würde dir sogar weiterhin gute Ratschläge geben aber man kann ja schreiben was man will, dich beruhigt doch nie was. Du fragst seit Monaten nahezu täglich was hier und immer wenn Dr Busse dir eine positive Antwort gibt, du bist danach immer noch genauso hysterisch. Warum fragst du also überhaupt? Das ist frustrierend für all die die sich Mühe mit den antworten geben. Du bräuchtest wirklich Internetverbot.


Mitglied inaktiv

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Ich schließe mich keinnamemehrfrei an. Dein Kind ist jetzt 6 Monate alt, und Du hattest offensichtlich bereits vor knapp einem Jahr bereits massive Probleme, wie man bei Dr. Bluni nachlesen kann. Ich gehe davon aus, dass Dich Deine Erkrankung länger als dieses eine Jahr quält (im Schnitt dauert es 7 Jahre, bis Angsterkrankte sich helfen lassen). Bereits Dr. Bluni riet Dir in der Schwangerschaft, professionelle Hilfe zu suchen. Hättest Du das damals getan, würde es Dir heute besser gehen. Deine Gegenwehr auf die Schreiberinnen hier zeigt mir, dass Du den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen hast. Seit wann bekommst Du Hilfe? Nein, ich erwarte keine Antwort darauf. Ich kann Dich ebenso verstehen wie keinnamemehrfrei, aus eigener Erfahrung und eigenem durchleben. Denk mal drüber nach! Überlege Dir, wieviel schöner es wäre, angstfrei durchs Leben zu gehen und packe es an! Gleich morgen mit einem Gang zum Hausarzt für eine Überweisung zum Therapeuten.


L.U.Z.

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Ich finde die ganzen Antworten total daneben!! Ihr habt keine Ahnung was diese Person erlebt hat und warum sie solche Ängste hat, seid froh, dass ihr niemals traumatische Erfahrungen machen musstet o.ä. und sie deshalb nicht nachvollziehen könnt! Und wenn bereits Hilfe da ist, ist es doch alles gut, das kann halt schon mal mehrere Jahre dauern bis man lernt mit den Ängsten umzugehen...Und trotz allem haben solche Menschen genauso das Recht auf Familienglück und können gute Mütter sein!


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