Larissi29
Ich hatte auch 3 Tage nur gestillt ohne zufüttern da meine Hebamme meinte die Milch reicht und ich kann aufhören mit dem zufüttern. Nach 3 Tagen sah man dann das er wieder abgenommen hatte wo er zuvor schon zugenommen hatte, das war vom 7.Lebenstag bis zum 10.Lebenstag. dann fing ich gleich wieder mit zufüttern an. Kann in den 3 Tagen auch eine Unterzuckerung stattgefunden haben da ich ja anscheinend wenig Milch hatte? Er trank damals sehr oft an der Brust wo es hiess Clusterfeeding. Habe so eine Angst das er durch sowas Gehirnschäden erlitten hat.
3wildehühner
Dr. Busse hat dir zu dem Thema doch bereits geantwortet. Es gibt überhaupt keinen Anlass für deine massiven Ängste! Hole dir bitte endlich psychologische Hilfe! Du fragst ständig und dann auch immer wiederkehrend sehr ähnlicher Fragen. Unbehandelte psychische Erkrankungen eines Elternteils haben fast immer negative Auswirkungen auf das gesamte Leben dieses Kindes. In dieser Hinsicht wären deine Ängste zumindest realistisch. Aber dass dein Kind später wahrscheinlich ebenfalls psychische Probleme haben wird, scheint dir egal zu sein; statt eine fundierte Therapie zu suchen, nervst du weiter den armen Dr. Busse mit absurden Ängsten. Das ist ja auch viel leichter, als sich selber zu reflektieren und einzusehen, dass man psychologische Hilfe dringend benötigt! Ich hoffe, deinem Kind zu Liebe beginnst du heute noch mit der Suche nach einer Therapie!
E.M.M.A
Wie viel hat er in der Woche mit zufüttern zugenommen? Durch ein Überangebot vorher könnte er dann nur beim stillen natürlich auch erst einmal ein bisschen abgenommen haben.
Mamaotti
@3wildehüher da ist sie ja wieder die Empathielose "Dame"
3wildehühner
Warum „emphatielos”? Die AP schreibt mehrmals wöchentlich Experten an und stellt Fragen, die auf eine massive, das Kind im Leben dauerhaft beeinflussende psychische Erkrankung der Mutter schließen lassen. Es ist mehr als wichtig, dass sie das einsieht u d sich Hilfe holt! Ich habe im beruflichen Kontext leider schon zu viel erlebt! Das Kind muss geschützt werden!
Berlin!
Mir ist auch aufgefallen, dass die AP sehr sehr oft Fragen stellt, über die sich andere nie einen Kopf machen. wenn mein kind zu wenig Milch bekommt, dann hat es Hunger. Wer denkt denn da an einen Hirnschaden durch Unterzuckerung? Und das ist nur ein Beispiel. Hier psychologische Krankheiten zu diagnostizieren ist natürlich ziemlich viel Küchenpsychologie. Aber der Gedanke kam mir auch: ganz schön viele und nch dazu sehr abwegige Ängste. Außerdem hat 2wildehühner recht: eine ncht erkannte und folglich nicht behandelte psychische Erkrankung eines Elternteils hat massive Auswirkungen auf ein Kind.
Larissi29
Ich bin so froh das ihr alle über mich so gut urteilen könnt. Ich bin in psychologischer Behandlung keine Sorge. Meinem Kind fehlt es an nichts. Ich wünsche euch das ihr niemals in meine Situation kommt und euer Kind am Friedhof besuchen müsst und euer Mann schwer krebskrank war. Leider hinterlässt dies Spuren! Und dann das sich andere das Maul zerreissen über euch. Ich arbeite an mir da ich selbst nicht so leben will. Oft überkommen mich dann aber Ängste die ich kurz nicht kontrollieren kann und deshalb frage. Ihr habt anscheinend alle zuviel Zeit um euch das Maul zu zerreissen. Aber keine Sorge. Ich frage sowieso nichts mehr. Ich wünsche euch das ihr psychisch immer gesund bleibt und euch nicht 24 h sorgen macht das was mit eurem baby nicht passt. Ich würde auch lieber gerne anderes denken. Aber wie gesagt ich arbeite ja daran. Liebe Grüße
nosy
Liebe Larissi, auch hier habe ein Kind an Krebs verloren und kann deine Ängste gut verstehen. Ich finde es gut, dass du dir Hilfe holst, um deine Ängste anzugehen. Wenn du dich austauschen willst, schreib mir gerne eine PM. Alles Gute, Nosy