Lara03
Hallo Dr. Busse, ich bedanke mich erst einmal, dass Sie mir so zügig zu unserem "Honig-im Tee-Malheur" geantwortet haben. ich habe verstanden, dass es also sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass Jonah davon krank wird. Trotzdem bleibt bei einer Mutter ja gern mal ein bißchen Restunsicherheit und ich wollte sie bitten, mir vielleicht noch zwei Detailfragen aus der letzten Mail kurz zu beantworten: - Wann kann ich mich restlos entspannen und froh sein, dass nichts passiert ist? Also wie lang ist höchstens die Inkubationszeit? - gilt das Alles-oder nichts-Prinzip? Also hat man es ganz oder gar nicht? Nicht dass es noch irgendwelche schleichenden Formen gibt, bei denen man irgendwelche Spätfolgen erst irgendwann merkt, oder so was. Gibts ja alles.... Ich möchte nicht nerven, ich würde das Thema nur gern so schnell wie möglich ganz abhaken und dann auch keinen Gedanken mehr daran verschwenden müssen. Die Zeit ist viel zu schade. Und da ich mir aus Selbstschutz erspare, im Internet etwas über diese Krankheit zu lesen, weiß ich auch wirklich nicht viel und wenn nur Schlimmes darüber - deshalb die Fragen. Vielen Dank für Ihre Mühe. L.
Liebe L., es macht weder jetzt noch bei zukünftigen unvermeidlichen "Pannen" Sinn, die theoretisch möglichen Restrisiken zu diskutieren. Das nützt weder Ihnen noch Ihrer Familie und Sie sollten einfach das Leben etwas selbstverständlicher und lockerer nehmen. Alles andere wäre nämlich ein "Risiko" für Ihr KInd, das in eine Ängstlichkeit hineinwachsen würde. Alles Gute!
Liebe L., es macht weder jetzt noch bei zukünftigen unvermeidlichen "Pannen" Sinn, die theoretisch möglichen Restrisiken zu diskutieren. Das nützt weder Ihnen noch Ihrer Familie und Sie sollten einfach das Leben etwas selbstverständlicher und lockerer nehmen. Alles andere wäre nämlich ein "Risiko" für Ihr KInd, das in eine Ängstlichkeit hineinwachsen würde. Alles Gute!
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