Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn hatte zwischen der 1. und 7. eine Entzündung der Speiseröhre und des Magens durch Staphilokokken. Diese kamen wohl dadurch in den Körper, dass am 2. Tag der Nabel abgebrochen ist. Dieser wurde dann auch nach Nässen und Eitern verätzt. Die Ärzte fanden leider erst nach 7 Wochen die Ursache heraus. Mein Sohn bekam Antibiotika und nach einer Woche ging es ihm besser. Heute (er ist 18 Monate) alt ist Luca ein extremes "Bauchkind". Er schläft noch nicht durch, denn er hat fast jede Nacht Bauchscmerzen durch Blähungen und Verstopfung. Er darf keine Karotten, Bananen oder sonstige stopfende Lebensmittel essen. Außerdem reagiert er sehr stark auf Trauben, Gewürz, Soßenpulver usw. Nun meine Fragen: 1. Können sich diese Bauchprobleme noch legen? 2. Gibt es ein Bach-Blüten Therapie, die Luca helfen könnte? 3. Können Sie mir noch andere Behandlungsmethoden oder Therapien empfehlen? 4. Wie stark können die Schäden durch Staphilokokken sein? 5.Kann es sein, dass er ein Leben lang damit zu kämpfen hat? 6.Können Schäden vorliegen, die behandelt werden müssen? 7.Hat er die Probleme wegen dieser Entzündung oder denken Sie diese Probleme begründen sich einfach nur damit, dass er ein "Bauchkind ist???? 8.Gibt es ein Buch, das Sie mir zu dem Thema "Bauchkind" oder "Schäden durch Staphilokokken" empfehlen können? Vielen Dank!
Liebe H., eine Infektion mit Staphylokokken hat keine Spätfolgen aufgrund der Bakterien. Das einzige, woran man nach einer Entzündung der Speiseröhre z.B. denken müßte, wären Einengungen durch Narbenbildung, die zu Essstörungen führen. Ob mit so etwas zu rechnen war, kann ihnen sicher ihr Kinderarzt sagen, der die Befunde von damals kennt. Dass das damals ein sehr bedrückendes Erlebnis für Sie war, kann ich gut verstehen. Die Gefahr besteht aber sicher, dass Sie jetzt bei jeder "Unpässlichkeit" sofort wieder an ein Problem aus dem Verdauungstrakt denken und manches deshlab vielleicht dramatischer sehen, als es wirklich ist. Am besten besprechen Sie seine Beschwerden mal ausführlich mit ihrem Kinderarzt, ich bin sicher, es findet sich auf DAuer ein Weg, um endlich ohne so große Sorgen weiter leben zu können. Alles Gute!
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