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Unsere 4 Wochen alte Tochter hat einen Nabelbruch. Die Ärztin sagt, die meisten Nabelbrüche würden sich verwachsen. Wir haben von vielen Seiten gehört, daß Nabelbinder helfen sollen, dennoch einen nach innen gerichteten Nabel zu bekommen, was die Ärztin abstreitet. Was sagen Ihre Erfahrungen? Was können wir tun? Da die Kleine außerdem an 3-Monats-Koliken leidet, schreit sie viel. Verschlimmert das Schreien den Nabelbruch? Soll man das Baby beim Schreien permanent aufnehmen und tragen auch wenn es sich dadurch kaum beruhigen läßt, oder kann man es trotzdem auch mal schreien lassen, damit das Baby lernt, sich selbst zu beruhigen?
Liebe Christine, Sie dürfen ihrer Kinderärztin vertrauen, es gibt nichts zu tun und das Schreien ändert nichts am Nabelbruch. Sie sollten sofort aber "abgestuft" reagieren, d.h. nicht gleich mit dem MAximum=auf den Arm nehmen. Erst mal leise reden, etwas steicheln, den Schnuller geben - und möglichst erst dann auf den Arm nehmen, wenn sie sich beruhigt hat. Alles Gute!
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Aaaaaaaargh!!! Lass das Kind mit seinem Kummer nicht allein und höre auf Dein herz statt auf Dr. Busse! Es weint nicht, weil es Dich ärgern will, sondern weil es den Stress des Tages verarbeiten muss. Schnuller rein, na klasse. Was spricht denn bitte gegen in den Arm nehmen, Herr Dr. Busse? Haben Sie Angst, dass es zu viele geliebte Kinder geben könnte? Liebe Christine, Du KANNST Deinem Kind nicht zu viel Liebe geben! Cleindori
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Schließe mich Cleindori an!! Nimm dein Kind in die Arme und tröste es.......man selbst findet es doch auch schön wenn jemand da ist der einen tröstet. LG und hör auf deine innere Stimme Bea
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.... bei Schreien wegen Reizüberflutung (was oft die 3-Monats-Koliken ausmacht) ist es falsch, ein Kind noch umherzutragen. Besser ist es, sich leise redend neben den Stubenwagen zu setzen und das Kind sanft zu streicheln und reden. Denn Umhertragen heizt immer mehr auf. LG Silvana
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ot
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