Merline71
Lieber Herr Dr. Busse, wir hatten heute die U5 und mein Sohn, geb. 34+0, bekam die dritte 6-fach-Impfung und Pneumokokken. Obwohl ich überzeugte Impf-Befürworterin bin und auch weiss, wie selten ernste Impfschäden sind, beschleicht mich wieder dieses mulmige Gefühl was wäre wenn... Ich werde bestimmt heute Nacht wieder nicht schlafen und meinen Sohn die ganze Zeit beobachten, obwohl er die ersten beiden Impfungen bis auf ein wenig erhöhte Temperatur gut vertragen hat. Meine Frage: Kann es auch bei der dritten Impfung noch zu schwerwiegenden Komplikationen kommen oder hat der Körper sich bereits an die Impfstoffe gewöhnt und ich kann ein wenig entspannen? Vielen Dank für Ihre Antwort! Merline
Liebe M., es kommt überhaupt praktisch nie zu schwereren Impfreaktionen, das ist ein "Fremdwort" seit es die modernen Impfstoffe gibt. Und das böse Wort vom "Impfschaden", das immer wieder in der Antiimpfpropaganda auftaucht, stammt aus den 60iger Jahren, als die Pockenimpfung gesetzlich vorgeschrieben war und der damals verwendete IMpfstoff selten aber doch zu schweren Nebenwirkungen führte. Das war der Preis, um die schreckliche Seuche Pocken auszurotten. Die Entwicklung ist aber in der Tat so weit fortgeschritten, dass die heutigen Impfstoffe meilenweit davon entfernt sind und das Risiko nicht höher ist als das beim Essen einer Tafel Schokolade, worauf man z.B. auch sehr selten allergisch reagieren kann. Alles GHute!
warum7
Ich bin es mal wieder, auch ich habe immer große Panik nach der Impfung. Diese Angst kenne ich sonst nicht bei meinen Kindern. Hast du schon mal mit den Ärzten wo dein Kleines als Frühchen lag, über deine große Angst geredet? Mein Kleiner hatte zentrale Apnoe und wegen meiner großen Angst, haben wir einen Monitor bekommen. Dadurch wurde ich etwas ruhiger. Klar kann er kein Leben retten, aber mich im richtigen Moment warnen. Alles Liebe!
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