Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr Busse, heute war ich bei meinem Hausarzt (Allgemeinmedizin), damit er mich zu einem Psychotherapeuten überweist. Ich musste meinen 2 jährigen Sohn mitnehmen. Die Praxis war sehr voll und als wir an der Reihe waren, sollten wir im Labor warten. Das Labor wurde auch als Behandlungszimmer genutzt, weil sehr viel los war. Wir waren ca. 35 Minuten im Labor mit meinem Sohn. Es standen dort sehr viele verschiedene Injektionslösungen etc. Ich musste daran denken, ob vielleicht auch Injektionslösungen dabei sind, die radioaktiv sind. Die Praxis ist mit Ulttaschallgerät etc sehr gut ausgestattet. Was ist wenn mein Sohn sich gar nicht so lange in dem Zimmer aufhalten durfte? Wir waren schließlich länger als eine halbe Stunde dort. Vielleicht hat die junge Arzthelferin gar nicht daran gedacht? Diese Frage hat mich nach dem Arztbesuch sehr gequält und tut es immer noch. Ist es wieder nur meine Angststörung oder führen auch Allgemeinmediziner Untersuchungen mit Radiopharmaka etc durch? Ich kann mich einfach nicht beruhigen. Könnte mein Kind dadurch ein erhöhtes Krebsrisiko haben? Mit freundlichen Grüßen
Liebe M., da geht mal wieder Ihre Phantasie mit Ihnen durch und ich kann nur hoffen, dass Sie in Therapie sind. Aber warum fragen Sie dann nicht einfach an so einem Ort gleich nach, ob eine Gefähdrung bestehen könnte, die es natürlich nicht gab? Alles Gute!
Andrea6
Du hast ja eine blühende Phantasie... Was hat denn ein in der Praxis vorhandenes Ultraschallgerät mit ev. Radioaktivität zu tun? Und glaubst du ernsthaft, irgendwelche gefährlichen Lösungen würden frei zugänglich in der Praxis aufbewahrt?
Mitglied inaktiv
hat doch niemals gefährliche Injektionslösungen und schon gar nicht radioaktive Lösungen im Gebrauch. Wie sagt Herr Busse immer: Nimm das Leben mit Kind gelassener. und gut das du etwas gegen deine Angststörung unternehmen möchtest. Ich wünsche dir viel Glück
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