ines0308
Lieber Herr Dr. Busse! Mein Sohn (5 Jahre) war nie ein sonderlich guter Schläfer. Derzeit wird es immer schlimmer. Mir ist bewusst, dass Kinder ein unterschiedliches Schlafbedürfnis haben. Aber ich merke es, dass es eindeutig zu wenig für mein Kind ist. Es ist, als hätte er Angst, irgendetwas zu verpassen. Aus diesem Grunde bleibt er oft - egal wie spät wir ihn ins Bett bringen - bis teilweise 21.30/22.00 Uhr im Bett wach. In der Früh wacht er zwischen 05.30 Uhr und 06.00 Uhr auf. Mittagsschlaf gibt's natürlich keinen mehr (außer "Mittagspause" wo er eine CD anhört oder ein Buch anschaut) und tagsüber ist er total überdreht. Dann passiert es alle paar Wochen, dass er total K.O. ist, Kopfweh bekommt und sich auch übergibt. Danach geht er freiwillig für ein paar Stunden ins Bett und alles ist wieder okay. Nur denke ich, dass das doch nicht die "Normalität" sein kann? Muss mein Kind wirklich erst unter Kopfweh/Erbrechen leiden, bis er freiwillig schläft? Ich mache mir irrsinnige Sorgen um seine Gesundheit. Danke schonmal für einen Ratschlag Liebe Grüße Ines
Liebe I., Schlafbedarf ist in der Tat etwas sehr individuelles und alleine die "Menge" des Schlafs Ihres Sohnes für sich alleine genommen kann völlig normal sein. Die Frage ist aber, wie sonst sein Alltag verläuft, wie er sich entwickelt,..... und warum er so "überdreht" ist und solche "Kopfwehattacken" (Migräne?) hat. Das kann ich aus der Ferne leider nicht klären und kann Ihnen nur empfehlen, das Problem ausführlich mit Ihrem Kinderarzt zu besprechen. Dafür wäre es sicher hilfreich, ihm ein Tagebuch vorzulegen, in dem sie mal für 2 Wochen den Tagesablauf Ihres Sohnes notiert haben. Alles Guet!
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