Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, vielen Dank für Ihre Antwort! Bei einem erneuten Gespräch heute morgen hat mir meine KiÄ das Gleiche vorgeschlagen (Tabletten). Im Prinzip bin ich damit ja auch einverstanden. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es nicht auch sinnvoll wäre, den seelischen Ursachen dafür auf den Grund zu gehen, oder könnte es sich, aufgrund seiner Vorgeschichte (primäre Enuresis nocturna), wirklich um ein Reifungsproblem handeln?
Liebe A., ich kann nicht beurteilen, in wie weit bei ihrem Sohn psychische Ursachen eine Rolle spielen. Oft entstehen diese Probleme aber sekundär aufgrund des Einnässens, wofür sich Kinder dann schämen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo habe dein Beitrag gelesen habe früher bist zum 12 Lebensjahr ins bett gemacht. Wurde etlichen Untersuchungen unterzogen. Es war alles Ok und woran ich mich erinnern kann ist das ich immer sehr sehr tief geschlafen habe. Meine Eltern waren dann immer sehr liebevoll zu mir bitte nie schümpfen oder bestrafen durfte auch bei meinen eltern ins bett kriechen wenn es passiert war. Folgende Maßnahmen haben wir getroffen 1. nach 18 uhr nichts mehr trinken nur noch mund befeuchten. 2. Nachts zur Toilette bringen (hab das im halbschlaf mitgemacht) 3. Gummimatte zur Sicherheit fühlte ich mich auch besser und immer wieder sagen das es nicht schlimm sei man fühlt sich nämlich schon schrecklich genug 4. Habe mir vor dem schlafen immer gesagt: Das Bett bleibt trocken ich gehe zur Toilette und habe mir dabei auch Bildlich und detailiert den Weg zur Toilette vorgestellt und wie ich ihn gehe. Ich bin Wach wenn ich pullern muss hat als satz auch geholfen. Vielleicht gibt es ja heutzutage etwas homöopathisches gegen das Bettnässen Bei uns in der Verwandschaft hatten das sehr viele und nicht jeder aus meiner Verwandschaft ist mit seinem Kind so umgegangen wie es meine Eltern getan haben.Die Kind haben bestimmt nen knax davon getragen Also viel Liebe, Zuspruch und Geduld haben mir geholfen. Ach so und achtet drauf das ihn niemand deswegen hänselt das tut schrecklich weh und ist nicht hilfreich. Bei nem Bekannten trat es später nochmal auf als er in der Ausbildung gemopt wurde. Hoffe es hilft euch wenn ihr noch Fragen habt helfe gerne schau die Tage noch mal rein.
Mitglied inaktiv
Liebe Janee, vielen Dank für deinen Beitrag. Mein Sohn hat mit 6 Jahren ja sehr lange gebraucht, bis er trocken wurde. Das hat mir auch nie größere Sorgen bereitet. Was mir solche Angst macht ist, daß er lange trocken war und jetzt wieder jede Nacht einnässt und daß er vielleicht ein psychisches Problem hat, was wir nicht erkennen! Warst du denn zwischendurch mal trocken? Wie hast du es gemacht, wenn du z.B. bei Freundinnen übernachtet hast? Wir haben ihm auch noch mal gesagt, daß es ziemlich doof von uns war, ihn nur bei uns schlafen zu lassen, wenn das Bett trocken geblieben ist. Jetzt darf er jede Nacht zu uns kommen, egal ob naß oder trocken. WIr haben ihn auch noch nie geschimpft, aber er ist ein sehr sensibles Kind und ich denke er merkt uns trotz allem unsere Sorge an, auch wenn wir immer versuchen, es runterzuspielen!
Mitglied inaktiv
Hallo Anne05 Sorry mein Pc war platt hoffe du kannst es noch lesen Also wo anders übernachtet hab ich ungern lass deinen spatz entscheiden er weiß was ihn gut tut. Also hab noch mal meine Mum gefragt sie sagte wenn irgendwas neu war dann hab ich auch wieder ins bett gemacht. Bin selber sehr sensibel wenn Ferien waren und es wieder zur schule ging konnte ich nie schlafen oder wenn die Klassen aufgeteilt wurden aber da habe ich dann auch nicht mehr ins bett gemacht. Hab nochmal geschaut es gibt auf jeden Fall was homöopathisches. Ich hätte mir gewünscht das ich zu der zeit mehr selbstvertrauen gehabt hätte und nicht so schüchtern gewesen wäre. Vielleicht würde deinem Spatz ein Training für das Selbstbewußtsein helfen. Beantworte dir gerne noch weitere Fragen Du kannst mich im Community von Freenet unter Janee226 finden LG
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