Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr Busse, Meine Tochter ist 6 Wochen alt und würde am liebsten dauernd trinken. So alle 1-2 Stunden. Es sei denn wir sind unterwegs, da scheint sie es zu vergessen. Ich versuche immer mit allen Mitteln sie zu strecken. Also Schnuller, schaukeln usw. Wenn sie sich nicht beruhigen lässt fütter ich sie. Oft genug bekommen wir so aber 1-2 h rum. Da schimpft sie zwischendurch, lässt sich aber beruhigen. Ich fühle mich dabei wie eine Rabenmutter, die ihr Kind hungern lässt. Deshalb meine Frage, kann ich davon ausgehen, dass sie sich bei echtem Hunger nicht beruhigen lässt? Oder sollte ich sie besser direkt füttern wenn sie sich meldet? Vielen Dank Cora
Liebe C., grundsätzlich dürfen Neugeborene erst mal nach Bedarf an der Brust trinken, wobei es sinnvoll ist, auf Abstände von etwa 3 Stunden hinzuarbeiten, damit der Magen auch Zeit hat, sich zu entleeren und die Verdauung in Ruhe arbeiten kann. Sie machen das also ganz richtig, wenn Sie erst mal versuchen, Ihre Tochter auch anderweitig zu beschäftigen und zu beruhigen, wenn sie sich meldet. Alles Gute!
Andrea6
Neugeborene und junge Säuglinge sollten ad libitum, also nach Bedarf, trinken dürfen. Ein Hinauszögern der Mahlzeiten um irgendwelche fixen Zeiten einzuhalten ist nicht sinnvoll umd entspricht nicht den Bedürfnissen der meisten Kinder. Darüber hinaus sind lange Abstände auch für die Brust nicht immer sinnvoll, gelegentlich führt das dann zum Milchstau. Viele Kinder trinken auch schlechter an der Brust, wenn sie lange warten mußten.
Mitglied inaktiv
Hallo, 1-2 Stunden Pause,davon konnte ich in dem Alter träumen,da hingen meine beiden jüngeren jede halbe Std an der Brust,ausser nachts vielleicht. Einfach immer stillen bzw füttern wenn das Baby danach verlangt,die Kleinen wachsen irre schnell und brauchen einfach schnell wieder Nachschub in den kleinen Magen. LG und Kopf hoch,die Abstände werden automatisch länger wenn dein Baby soweit ist.
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