Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Magenverengung beim Baby im ultraschall

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Frage: Magenverengung beim Baby im ultraschall

Lenii8989

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Hallo Herr Dr. Busse, wir erwarten unser 1. Kind alles war bislang ok bis heute beim Ultraschall (36ssw)! Der Arzt meinte das Kind hat bisschen Fruchtwasser geschluckt scheint eine verenengung hinter dem Magen sein zu können, da der Magen voll war. Daraufhin überwies er mich wegen des verdachtes an die feindiagnostik. ich bin natürlich besorgt da ich mich nicht auskenne und nicht weiß was das wirklich bedeutet. Ich weiß nur sollte es so sein, müsste es op werden. Nur was genau bedeutet es eine Verengung hinterm Magen zu haben? Hat das spätere Folgen für das Kind im Leben? Und wenn ich online lese kommen Sachen die mir total Angst machen, dass so eine fehlbildung oft weitere mit sich bringt wie down syndrom etc. Der Arzt hat mir erklärt das wenn es unentdeckt oder unbehandelt bleibt das dass Kind viel ausspuckt. Nur frage ich mich, gibt es weitere Einschränkungen später ? Und gibt es wirklich weitere fehlbildungen dann? Ich hatte bereits damals bei der feindiagnostik im 1. trimester alles prüfen lassen.. ich bitte um Hilfe, ich bin total nervös..und hilflos. Auf der Überweisung steht sub-stenose im obereren Darmtrakt bei dilatation im duodenum


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe L., ich verstehe Ihre Sorge, Sie sollten aber bitte erst mal die genauere Untersuchung abwarten. Und selbst wenn sich eine Verengung im Magendarmtrakt bestätigen würde, bedeutet das nicht, dass es damit wirklich Probleme geben muss. Und selbst wenn, wäre eine operative Korrektur kein ernstes Problem. Alles Gute!


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